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25 Jahre Herztransplantation an der MedUni Wien
 
 
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25 Jahre Herztransplantation an der MedUni Wien
Spitzenexperte "heimgeholt"
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APA-Journal Gesundheit: 40 Jahre Herztransplantation
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APA-Journal Gesundheit: 40 Jahre Herztransplantation

Seit der ersten Herztransplantation durch den südafrikanischen Chirurgen Christiaan Barnard vor genau 40 Jahren (3. Dezember 1967) hat sich diese Therapie der chronischen Herzschwäche im Endstadium ungeheuer weiterentwickelt. An der Abteilung für Herz-Thoraxchirurgie der Medizinischen Universität Wien (MUW < http://www.meduniwien.ac.at >) am AKH Wien < http://www.akhwien.at > sind seit 1984 insgesamt 1.084 Herztransplantationen durchgeführt worden. Das AKH zählt damit zu den größten Herztransplantationszentren der Welt.

"Wien hat im Bereich der Herzchirurgie von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt", sagte Rektor Wolfgang Schütz. "Die Herztransplantation hat vielen Menschen ein neues Leben geschenkt, die mit dem AKH und der MUW in Dankbarkeit verbunden sind", so AKH- Direktor Reinhard Krepler.

Durch Verbesserungen der chirurgischen Technik, postoperativer Betreuung, immunsuppressiver Therapie und größerer Erfahrung könne heute ein deutlich besseres Überleben erzielt werden, zogen die Spitalbetreiber Bilanz: In den 80er Jahren überlebten nur 45 Prozent der Patienten zehn Jahre. Mittlerweile ist dieser Wert auf 75 Prozent angewachsen. Das Alterslimit ist von 55 auf 70 Jahre gestiegen. Eine an der Medizinischen Universität Wien durchgeführte Analyse hat bewiesen, dass Patienten über 60 bzw. 65 Jahren das gleiche Langzeitüberleben haben wie jüngere.

Keine Toten mehr durch Abstoßung
Noch immer ist die Herzmuskelschwäche mit einem Anteil von rund 60 Prozent der Betroffenen die größte Gruppe. Danach kommt die ischämische Cardiomyopathie (nicht therapierbare Herzkranzgefäßerkrankungen, Anm.). Die restlichen zehn Prozent teilen sich in Herzklappenerkrankungen, angeborene Herzfehler, Re- Transplantation und andere seltene Krankheitsbilder auf.

Stark reduziert wurde die Sterblichkeit auf der Warteliste durch die Verwendung von Kunstherzen. 2006 wurde weltweit die erste Miniherzpumpe am AKH Wien verpflanzt, die von einem Forscherteam an der MUW mit einer US-Firma entwickelt wurde. Einen Meilenstein war im Februar 2007 der Einsatz des neuen Geräts "Organ Care System". Damit können Herzen in fast normaler Umgebung, also durchblutet und schlagend, transportiert und gleichzeitig die Qualität überprüft werden.

Herztransplantierte Patienten sterben heute praktisch nicht mehr an einer Abstoßung. Neue Bedrohungen seien chronische Niereninsuffizienz und Tumore, vor allem der Haut, sowie Erkrankungen des Spenderherzens. Die Forschung konzentriere sich daher auf die Verminderung dieser Langzeitkomplikationen.

Erschienen in "APA-JOURNAL Gesundheit" vom 03.12.2007

 

 

 

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