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25 Jahre Herztransplantation an der MedUni Wien
 
 
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Mini-Pumpe als Hoffnung für Herzpatienten


Wien (mfi). Forscher der medizinischen Universität Wien haben weltweit erstmalig eine neuartige Mini-Herzpumpe implantiert. Der 48-jährige Patient, dessen Lebenserwartung ohne den Eingriff nur noch zehn Monate betragen hätte, erfreut sich seit seiner Operation Ende März mittlerweile guter Gesundheit und unternimmt bereits ausgedehnte Spaziergänge.

Professor Georg Wieselthaler von der Abteilung für Herz-Chirurgie am AKH sieht die Mini-Herzpumpe als großen Fortschritt in einer Zeit, in der Herzerkrankungen rapide zunehmen. Die Minipumpe dient entweder zur Überbrückung bis zu einer Herztransplantation, kann diese aber auch vollständig ersetzen. Sie hat eine Haltbarkeit von fünf bis zehn Jahren und ist zudem extrem klein. Dadurch kommt sie auch für herzkranke Frauen und Kinder in Betracht.

Da Spenderherzen nur begrenzt zur Verfügung stehen, ist die Mini-Pumpe Alternative zur Transplantation. Zudem bedeutet eine Transplantation lebenslange Abhängigkeit von Medikamenten mit beträchtlichen Nebenwirkungen. Die Verwendung der Herzpumpe weist nur einen wesentlichen Nachteil auf. Der Patient ist auf externe Energieversorgung angewiesen, muss eine Batterie mit sich tragen.

Erschienen in "Die Presse" vom 06.05.2006 | Seite: 15

 

 

 

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