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25 Jahre Herztransplantation an der MedUni Wien
 
 
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25 Jahre Herztransplantation an der MedUni Wien
Spitzenexperte "heimgeholt"
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Kurier: Vom gespendeten zum künstlichen Herzen


Im Jahr 1984 war es noch eine kleine Sensation, heute ist es ein - freilich immer noch komplizierter - Routineeingriff. Vor genau 25 Jahren, am 3. März 1984, führte ein Team rund um den Chirurgen Univ.-Prof. Ernst Wolner die erste Herztransplantation in Wien durch. Damit wurden die Ärzte am Wiener AKH nur knapp von ihren Kollegen an der Uniklinik Innsbruck (Univ.-Prof. Raimund Margreiter) geschlagen, denen ein Jahr zuvor der österreichweit erste Eingriff dieser Art glückte. Anlässlich des runden Jubiläums findet derzeit an der Wiener MedUni ein wissenschaftliches Symposium statt. "In den vergangenen Jahrzehnten hat sich sehr viel getan", sagt Univ.-Prof. Andreas Zuckermann, Leiter des dortigen Herztransplantationsprogrammes: "Anfang der 80er-Jahre lag die Überlebensrate ein Jahr nach der Herzverpflanzung bei 60 bis 65 Prozent, inzwischen ist sie in Wien auf 95 Prozent gestiegen - und das, obwohl wir heute Patienten operieren, die viel älter und kränker sind." Möglich wurde diese Entwicklung unter anderem durch bessere Medikamente zur Unterdrückung der Abstoßungsreaktion. "Ihre Rate liegt heute unter zehn Prozent. An dieser Komplikation stirbt heute keiner mehr, außer er setzt die Arzneien ab."

Rückgang
Mit 30 bis 40 Transplantationen pro Jahr sind inzwischen diese Eingriffe in Wien seltener als noch zu Beginn der 90er-Jahre, als jährlich noch bis zu 90 Patienten ein neues Herz bekommen haben. "Dank moderner Therapien kann heute das Versagen des Herzens hinausgezögert werden. Daher werden weniger Patienten für eine Transplantation vorgeschlagen", sagt Univ.-Prof. Günther Laufer, seit Kurzem Leiter der Herz-Thorax-Chirurgie an der MedUni Wien. Um die Wartezeit auf ein Spenderherz zu überbrücken, werden immer häufiger künstliche Herzen implantiert. "Die Bestrebungen gehen dahin, aus ihnen sogar einen kompletten Ersatz für Spenderherzen zu machen", betont Chirurg Zuckermann. "Doch bis das möglich ist, werden noch Jahre vergehen."

http://www.meduniwien.ac.at/htx (online ab 19. März)

Erschienen in "Kurier" vom 19.03.2009 | Seite: 14

 

 

 

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