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Augenheilkunde / Klinik & PatientInnen / Spezialambulanzen / Spezielle Diagnostik / Ambulanz für erbliche Netzhauterkrankungen - Elektrophysiologie
 
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Inhaltsbereich

Ambulanz für erbliche Netzhauterkrankungen - Elektrophysiologie

Leitung: Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Markus Ritter

Team:
Ap.Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Bianca Gerendas, PhD
OT Sabine Motschiunig

Ort: Ebene 8i Augenambulanz

Ambulanzzeiten: Montag - Mittwoch 8:00-15:00 Uhr
Nur nach vorheriger Terminvereinbarung und mit fachärztlicher Überweisung!

Terminvereinbarung unter +43 1 40400 - 79110
Befunde faxen an: +43 1 40400 - 79420

 

Leistungen

Untersuchung und Beratung von Patientinnen und Patienten mit erblich bedingten (hereditären) Netzhautdystrophien, vitreoretinalen Dystrophien, Augenerkrankungen bei Syndromen und metabolisch bedingten Augenerkrankungen.
Die Beschwerdebilder dieser Erkrankungen können sehr variieren, häufig ist jedoch ein zunehmender und dauerhafter Verlust der Sehfunktion- je nach betroffener Struktur der Netzhaut des zentralen Sehens mit Einschränkung der Lesefähigkeit oder in der Wahrnehmung der äußeren Gesichtsfeldbereiche. Weitere Symptome können Nachtblindheit, Blendungsempfindlichkeit oder Farbsinnstörungen sein.  

Elektrophysiologische Abklärung von Patientinnen und Patienten mit unklaren Sehstörungen sowie Therapieüberwachung von Patientinnen und Patienten mit Uveitis (z.B. Birdshot Chorioretinitis). 
 

Schwerpunkte

Schwerpunkt dieser Ambulanz ist die exakte Diagnosestellung mittels modernster klinischer und molekulagenetischer Untersuchungmethoden bei Patientinnen und Patienten mit erblichen Netzhauterkrankungen.
Dadurch soll die Beratung der Patientinnen und Patienten optimiert und der Einschluss in laufende und zukünftige Therapiestudien ermöglicht werden.


Highlights / Klinische Studien

Als assoziiertes nationales Zentrum im European Reference Network ERN Eye ist die Augenklinik in innovative, grenzübergreifende Kooperationsplattformen zwischen europäischen Zentren zur Diagnose, Behandlung  und Erforschung von erblichen Netzhauterkrankungen aktiv eingebunden.

Link: https://www.ern-eye.eu/de/home

Die Augenklinik ist das erste zertifizierte Zentrum für die Durchführung von Gentherapie bei erblichen Netzhauterkrankungen in Österreich.

 

Drittmittelgeförderte Studien 

„stand-alone“-Projekt des FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung Österreichs)
Titel: „A multimodal approach towards macular function assessment“
Projektnummer: KLI 670-B30
Link: https://pf.fwf.ac.at/de/wissenschaft-konkret/project-finder/

 

Kooperationen

Multimodale Funktionsmessungen der Netzhaut mittels elektrophysiologischer Methoden, Mikroperimetrie und funktioneller Magnetresonanztomographie in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik der Medizinischen Universität Wien (Prof. Dr. C. Windischberger).

Evaluierung neuer Techniken zur morphologischen Darstellung der Netzhaut (Polarisationssensitives OCT, Adaptive Optics OCT) in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik der Medizinischen Universität Wien (Prof. Dr. C. Hitzenberger, Prof. Dr. M. Pircher).

Charakterisierung von retinalen Veränderungen bei Patienten mit Alport Syndrom in Kooperation mit der Augenklinik der Feinberg School of Medicine / Northwestern University Chicago (Prof. L.M. Jampol).

Teilnahme an internationalen multizentrischen Beobachtungs- und Therapiestudien zu Netzhautdystrophien.

 

Technische Ausstattung

Funktionsdiagnostik
Ganzfeld-ERG, Pattern-ERG, multifokales -ERG, EOG, VEP, FST, Perimetrie, Farbsinn-Testung, Dunkeladaptation

Bildgebende Diagnostik
OCT, Farbstoffuntersuchungen (Fluoreszein, ICG), Autofluoreszenz, Ultra-Weitwinkel-Bildgebung.

 

Statistik

Kontakte: ca.400 jährlich 
 

Ausgewählte Publikationen

Correspondence between retinotopic cortical mapping and conventional functional and morphological assessment of retinal disease.
Ritter M, Hummer A, Ledolter AA, Holder GE, Windischberger C, Schmidt-Erfurth UM.
Br J Ophthalmol. 2018 Apr 26. [Epub ahead of print]

Imaging of vitelliform macular lesions using polarization-sensitive optical coherence tomography.
Deák GG, Schmidt WM, Bittner RE, Mylonas G, Roberts PK, Zotter S, Baumann B, Pircher M, Hitzenberger CK, Schmidt-Erfurth UM, Ritter M.
Retina. 2017 Dec 5. [Epub ahead of print]

Electrophysiological findings show generalised post-photoreceptoral deficiency in macular telangiectasia type 2.
Ledolter AA, Holder GE, Ristl R, Schmidt-Erfurth U, Ritter M.
Br J Ophthalmol. 2018 Jan;102(1):114-119.

Characterization of stargardt disease using polarization-sensitive optical coherence tomography and fundus autofluorescence imaging.
Ritter M, Zotter S, Schmidt WM, Bittner RE, Deak GG, Pircher M, Sacu S, Hitzenberger CK, Schmidt-Erfurth UM; Macula Study Group Vienna.
Invest Ophthalmol Vis Sci. 2013 Sep 27;54(9):6416-25.

Coexistence of KCNV2 associated cone dystrophy with supernormal rod electroretinogram and MFRP related oculopathy in a Turkish family.
Ritter M, Vodopiutz J, Lechner S, Moser E, Schmidt-Erfurth UM, Janecke AR.
Br J Ophthalmol. 2013 Feb;97(2):169-73.

 

 

 

 
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