Obwohl derzeit bis zu 4 % der Bevölkerung an einer Nahrungsmittelallergie leiden, besteht ein großer Nachholbedarf betreffend Aufklärung und Information zu diesem Thema. So haben bisherige Wissenschaftskommunikations-Aktivitäten der Antragstellerinnen (beispielsweise die Lange Nacht der Forschung) oder die tägliche klinische Praxis gezeigt, dass viele betroffene Personen wenig über ihre Erkrankung wissen, Allergien und Intoleranzen häufig verwechselt werden, und das Wissen über zugrunde liegenden Ursachen, die entscheidend für Präventionsmaßnahmen sind, in der Bevölkerung wenig verbreitet ist. Das vorliegende Wissenschaftskommunikationsprojekt basiert auf 3 FWF Projekten der Projektleiterin Eva Untersmayr-Elsenhuber, die sich mit der Untersuchung von Mechanismen und Risikofaktoren von Nahrungsmittelallergien und neuen Therapiemöglichkeiten zur Behandlung dieser Erkrankung beschäftigen.
09.12.2014
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