Das WissenschafterinnenNetzWerk Medizin (wnw-med) wurde mit dem Veronika-Fialka-Moser-Diversitäts-Preis 2018 in der Kategorie „Engagement“ für das Projekt wnw-medNOST ausgezeichnet, das ausländische Ärzte bei ihrer Nostrifikation an der MedUni Wien unterstützt.
Die MedUni Wien vergibt den Veronika-Fialka-Moser-Diversitäts-Preis, um einen bewussten Umgang mit Vielfalt zu fördern. Damit sollen Leistungen in diesem Bereich honoriert und Vielfalt sichtbar gemacht werden. Wnw-med wird das Preisgeld von 2000 Euro für die Fortführung des Projekts wnw-medNOST verwenden. Wnw-med wurde an der MedUni Wien gegründet. Die Ziele von wnw-med sind Informationsaustausch, gegenseitige Unterstützung in Forschung und Karriere, die Betreuung junger Wissenschafterinnen, die Zusammenarbeit mit anderen Wissenschafterinnen-Netzwerken, die Planung und Durchführung gemeinsamer (Forschungs-)projekte sowie die Organisation von Fortbildungsveranstaltung.
Die CePII-Mitarbeiterinnen Ruth Herbst (IFI) sowie Eva Untersmayr-Elsenhuber, Isabella Ellinger und Enikö Kallay (alle IPA) sind wnw-med-Mitglieder.
Foto: Rektor Markus Müller, Sandra Steinbock (Gender Mainstream und Diversity) und Ernst Eigenbauer (IT-Systeme und Kommunikation) überreichten den Preis an die wnw-med Mitglieder Ruth Herbst, Andrea Kolbus, Tamar Kinaciyan, Eva Untersmayr-Elsenhuber, Isabella Ellinger, Ulla Derhaschnig und Claudia Gundacker. Mehrere Nostrifikanten im Projekt wnw-medNOST nahmen ebenfalls an der festlichen Veranstaltung teil.
© MedUni Wien/M. Kovic
Weitere Informationen zu wnw-med: wnw-med.meduniwien.ac.at
05.12.2018
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