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News

 

Für eine klinische Forschungsstudie werden TeilnehmerInnen gesucht

Untersucht wird die Wirkung eines Studienmedikaments bzgl. Verminderung von schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Senkung des HbA1c, sowie Reduktion des Körpergewichts.[more]

 

Doktorin Teresa Gisinger gewinnt Lore Antoine-Preis

Doktorin Teresa Gisinger bekam für Ihre Arbeit zum Thema "Der Einfluss von sozialen und biologischen Geschlecht auf positive Covid-19 Fälle und Mortalität" den Lore Antoine-Preis 2021 verliehen.[more]

 

International COVID-19 Survey

Weltweite Untersuchung der Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen in Bezug auf das neue Coronavirus bzw. Covid-19[more]

 

Effekte von Sexualhormonen auf Herzfunktion und Lipidgehalt von Herz und Leber sowie (anti)-atherogene Auswirkungen der gegengeschlechtlichen Hormontherapie und ihre Wirkung auf das Insulinsystem

Doktorin Lana Kosi Trebotic erhält Förderung durch den Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien.[more]

 

Gender Outcomes INternational Group: to Further Well-being Development (GOING-FWD)

(Wien, 30-1-2018) GOING-FWD ist ein durch das Canadian Institutes of Health and Research (CIHR) und GENDER-NET+, eine europäische Initiative und Teil des EU-Förderprogramms Horizon 2020, mit 1 Million Euro finanziertes Data...[more]

 

Wissenschafterin des Jahres 2016

(Wien, 9-1-2017) Professorin Kautzky-Willer wurde vom Klub der Bildungs- und WissenschaftsjournalistInnen mit der Auszeichnung „Wissenschafterin des Jahres 2016“ geehrte. [more]

 

look! Women of the year

(Wien, 1-12-2016) Professorin Kautzky-Willer gewinnt den Award in der Kategorie Health[more]

 

Gender Aspects of Diabesity – New Aspects in a New Science

(Wien, 14-11-2016) Bericht über neue Aspekte der Diabesity am Welt-Diabetes-Tag.[more]

 

Geschlechtsspezifisches Aspekte der Prävention und Pathophysiologie bei Type 2 Diabetes mellitus von großer Bedeutung

(Wien, 9-5-2016) Erstmals wurden die wichtigsten Erkenntnisse in einem umfassenden Review zusammengefasst.

 

9. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin

(Wien, 15-04-2016) „In gesunden und in kranken Tagen ... what gender hast to do with it?“ Angesichts der aktuellen Flüchtlingsthematik, nach Meinung der Besucher viel.[more]

 

Sexuelle Gesundheit und Onkologie

(Wien, 17.07.2015) Beim 1. Symposium der CCC-Platform „Sexual Health in Cancer Patients” am Donnerstag den 16. Juli 2015 wurde die sexuelle Gesundheit von Krebspatientinnen und Krebspatienten an der MedUni Wien erstmals...[more]

 

Retina-Experten beschäftigt Gender Medicine

(Wien, 13-07-2015) Von 11. bis 14. Juli 2015 tagte die American Society of Retina Specialists (ASRS) erstmals in Wien und widmete sich dabei auch den Themen Gender Medicine und Gender Mainstreaming in der Medizin.[more]

 

i-FemMe

(Wien, 27.06.2015) Am 26. und 27. Juni 2015 fand in Salzburg der 1st Inflammation Female Medical Event für Rheumatologinnen und Dermatologinnen, kurz i-FemMe, statt. Im Rahmen des rein weiblichen Kongresses beschäftigten sich die...[more]

 

Sexualität und Gender

(Wien, 17.04.2015) Im Rahmen der 8. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin diskutierten Expertinnen wie wichtig beim Thema sexuelle Gesundheit Geschlechtergerechtigkeit ist.[more]

 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Österreich

(Wien, 27-02-2015) Geschlechtsspezifische Epidemiologie und Prävention von Angina Pectoris, Myokardinfarkt, ischämischer Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit.[more]

 

Genderspezifische Charakteristika im Lebenszyklus

(Wien, 28-3-2014) Im Rahmen der 7. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin diskutierten Expertinnen wie eine geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung über Generation aussehen muss.[more]

 

Gendermedizin im Spannungsfeld von Biologie, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik

(Wien, 05-03-2014) Zuerst Männer, dann Mäuse und erst jetzt Frauen. Nur langsam wird die Frage nach möglichen Unterschieden zwischen den Geschlechtern in der Medizin selbstverständlicher Bestandteil der Forschung.[more]

 

Präventionskampagne „Gesagt. Getan. Vorgesorgt.“

(Wien, 12.09.2013) Obwohl Frauen Gesundheitsmanagerinnen sind und Männer eher Vorsorgemuffel, ist die Erwartung gesunder Lebensjahre bei Männer größer als bei Frauen.[more]

 

Professorin Kautzky-Willer eine „Women Inspiring Europe 2013“

(Wien, 15-04-2013) „Sich der Gender Medicine bewusst sein bedeutet eine Verbesserung medizinscher Standards und Behandlungen.“ so Alexandra Kautzky-Willer. Wegen ihres Engagements für die Gleichbehandlung von Frauen und Männer in...[more]

 

Ausdehnung auf weitere Berufsgruppen genehmigt

(Wien 27-02-2013) Ab sofort können neben HumanmedizinerInnen auch ZahnmedizinerInnen, PharmazeutInnen, BiologInnen, ErnährungswissenschaftlerInnen, PflegewissenschaftlerInnen und SoziologInnen den Universitätslehrgang Gender...[more]

 
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Genderspezifische Charakteristika im Lebenszyklus

v.l.n.r.: Jürgen Harreiter, Anita Holzinger, Harun Fajkovic, Andjela Bäwert, Karin Schenck-Gustafsson, Alexandra Kautzky-Willer, Margarethe Hochleitner (Photo: ÖGGSM/APA-Fotoservice/Preiss)

(Wien, 28-3-2014) Im Rahmen der 7. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin diskutierten Expertinnen wie eine geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung über Generation aussehen muss.

 

Frauen gelten als die Gesundheitsbewussteren und werden auch älter als Männer, verbringen aber mehr dieser Jahre mit Beeinträchtigung oder in Krankheit – und Österreich schneidet bei diesen gesunden Lebensjahren besonders schlecht im europäischen Vergleich ab. Die Schaffung und Sicherung einer hohen Lebensqualität und bester Standards in der Gesundheitsversorgung beider Geschlechter über Generationen muss daher Ziel einer modernen Medizin sein.

 

„Von einer geschlechtsspezifischen Gesundheitsversorgung profitieren Mann und Frau in jedem Lebensalter!“ so Professorin Kautzky-Willer, Obfrau der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM). Mehr Vorsorgeuntersuchungen allein können die Situation allerdings nicht verbessern. Das zeigt sich schon allein an der Tatsache, dass der Vorsorgemuffel „Mann“ rund 76% seiner Lebensjahre in Gesundheit verbringen – im Vergleich zu nur 72% bei Frauen.

 

"Die Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern ist heute so vielfältig und divers, wie nie zuvor. Vielfalt bedeutet aber auch Druck und Mehrfachbelastung, um allen Anforderungen gerecht zu werden", betonte Gabriele Heinisch-Hosek, Bundesministerin für Bildung und Frauen, "da reicht es nicht aus nur auf Krankheit und Symptome zu schauen. Deswegen ist es wichtig die verschiedenen Lebensphasen die vielfältigen Anforderungen mitzudenken." Nach wie vor sind Sex (biologische Geschlecht) und Gender (psychosoziale Geschlecht) allerdings nicht als Selbstverständlichkeit in die Auswertung von klinischen Studien integriert wie Professorin Karin Schenck-Gustafsson in ihrem Vortrag über die Anwendung von Arzneimitteln verdeutlichte.

 

"Frauen und Männer haben unterschiedliche Stärken und Schwachpunkte. Daher spielt Gender Medicine nicht nur in der Urologie und Gynäkologie, sondern für viele andere Disziplinen und vor allem für die Allgemeinmediziner eine wichtige Rolle", betont auch Professor Thomas Szekeres, Präsident der Ärztekammer für Wien.

 

Weitere Infos und Bilder zur Jahrestagung:

»Programm

»Genderunterschiede in der medizinischen Praxis unterschätzt (www.ots.at)

»Frauen rauchen "anders" als Männer – und leiden auch anders unter ihrer Sucht (www.meduniwien.ac.at)

»Diabetes-Therapie: Geschlechtsspezifischer Ansatz von großer Bedeutung (www.meduniwien.ac.at)

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