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26. Europa-Forum Wachau zur Sicherstellung der Zukunft Europas

(Krems, 23.06.2022) Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer nahm am 23. Juni 2022 am Europa-Forum Wachau „Safeguarding Europe’s Future“ teil. Im Fokus stand, mit besonderem Augenmerk auf individuelle Medizin, technischer...[more]

 

Doktorin Carola Deischinger gewinnt Lore Antoine-Preis

(Wien, 3.6.2022) Doktorin Carola Deischinger bekam für Ihre Arbeit zum Thema "Diabetes Mellitus is Associated with a Higher Relative Risk for Parkinson's Disease in Women than in Men" den Lore Antoine-Preis 2022 verliehen.[more]

 

Für eine klinische Forschungsstudie werden TeilnehmerInnen gesucht

Untersucht wird die Wirkung eines Studienmedikaments bzgl. Verminderung von schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Senkung des HbA1c, sowie Reduktion des Körpergewichts.[more]

 

Doktorin Teresa Gisinger gewinnt Lore Antoine-Preis

Doktorin Teresa Gisinger bekam für Ihre Arbeit zum Thema "Der Einfluss von sozialen und biologischen Geschlecht auf positive Covid-19 Fälle und Mortalität" den Lore Antoine-Preis 2021 verliehen.[more]

 

International COVID-19 Survey

Weltweite Untersuchung der Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen in Bezug auf das neue Coronavirus bzw. Covid-19[more]

 

Effekte von Sexualhormonen auf Herzfunktion und Lipidgehalt von Herz und Leber sowie (anti)-atherogene Auswirkungen der gegengeschlechtlichen Hormontherapie und ihre Wirkung auf das Insulinsystem

Doktorin Lana Kosi Trebotic erhält Förderung durch den Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien.[more]

 

Gender Outcomes INternational Group: to Further Well-being Development (GOING-FWD)

(Wien, 30-1-2018) GOING-FWD ist ein durch das Canadian Institutes of Health and Research (CIHR) und GENDER-NET+, eine europäische Initiative und Teil des EU-Förderprogramms Horizon 2020, mit 1 Million Euro finanziertes Data...[more]

 

Wissenschafterin des Jahres 2016

(Wien, 9-1-2017) Professorin Kautzky-Willer wurde vom Klub der Bildungs- und WissenschaftsjournalistInnen mit der Auszeichnung „Wissenschafterin des Jahres 2016“ geehrte. [more]

 

look! Women of the year

(Wien, 1-12-2016) Professorin Kautzky-Willer gewinnt den Award in der Kategorie Health[more]

 

Gender Aspects of Diabesity – New Aspects in a New Science

(Wien, 14-11-2016) Bericht über neue Aspekte der Diabesity am Welt-Diabetes-Tag.[more]

 

Geschlechtsspezifisches Aspekte der Prävention und Pathophysiologie bei Type 2 Diabetes mellitus von großer Bedeutung

(Wien, 9-5-2016) Erstmals wurden die wichtigsten Erkenntnisse in einem umfassenden Review zusammengefasst.

 

9. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin

(Wien, 15-04-2016) „In gesunden und in kranken Tagen ... what gender hast to do with it?“ Angesichts der aktuellen Flüchtlingsthematik, nach Meinung der Besucher viel.[more]

 

Sexuelle Gesundheit und Onkologie

(Wien, 17.07.2015) Beim 1. Symposium der CCC-Platform „Sexual Health in Cancer Patients” am Donnerstag den 16. Juli 2015 wurde die sexuelle Gesundheit von Krebspatientinnen und Krebspatienten an der MedUni Wien erstmals...[more]

 

Retina-Experten beschäftigt Gender Medicine

(Wien, 13-07-2015) Von 11. bis 14. Juli 2015 tagte die American Society of Retina Specialists (ASRS) erstmals in Wien und widmete sich dabei auch den Themen Gender Medicine und Gender Mainstreaming in der Medizin.[more]

 

i-FemMe

(Wien, 27.06.2015) Am 26. und 27. Juni 2015 fand in Salzburg der 1st Inflammation Female Medical Event für Rheumatologinnen und Dermatologinnen, kurz i-FemMe, statt. Im Rahmen des rein weiblichen Kongresses beschäftigten sich die...[more]

 

Sexualität und Gender

(Wien, 17.04.2015) Im Rahmen der 8. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin diskutierten Expertinnen wie wichtig beim Thema sexuelle Gesundheit Geschlechtergerechtigkeit ist.[more]

 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Österreich

(Wien, 27-02-2015) Geschlechtsspezifische Epidemiologie und Prävention von Angina Pectoris, Myokardinfarkt, ischämischer Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit.[more]

 

Genderspezifische Charakteristika im Lebenszyklus

(Wien, 28-3-2014) Im Rahmen der 7. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin diskutierten Expertinnen wie eine geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung über Generation aussehen muss.[more]

 

Gendermedizin im Spannungsfeld von Biologie, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik

(Wien, 05-03-2014) Zuerst Männer, dann Mäuse und erst jetzt Frauen. Nur langsam wird die Frage nach möglichen Unterschieden zwischen den Geschlechtern in der Medizin selbstverständlicher Bestandteil der Forschung.[more]

 

Präventionskampagne „Gesagt. Getan. Vorgesorgt.“

(Wien, 12.09.2013) Obwohl Frauen Gesundheitsmanagerinnen sind und Männer eher Vorsorgemuffel, ist die Erwartung gesunder Lebensjahre bei Männer größer als bei Frauen.[more]

 
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26. Europa-Forum Wachau zur Sicherstellung der Zukunft Europas

(Bildquelle: © Josef Bollwein | www.flashface.com)

v.l.n.r.: Univ.-Prof.in Dipl.-Ing.in Dr.in Doris Behrens (Universität für Weiterbildung Krems) und Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer (Bildquelle: © Josef Bollwein | www.flashface.com)

(Krems, 23.06.2022) Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer nahm am 23. Juni 2022 am Europa-Forum Wachau „Safeguarding Europe’s Future“ teil. Im Fokus stand, mit besonderem Augenmerk auf individuelle Medizin, technischer Fortschritt und Präzisionsmedizin, welche Investitionen in eine regionale und flächendeckende Gesundheitsversorgung und -vorsorge getätigt werden müssen.

In Europa leben Frauen etwa 5 Jahre länger als Männer; allerdings ist der Verlust an gesunden Lebensjahren bei Frauen in Österreich höher als bei Männern, ähnlich wie in vielen anderen europäischen Ländern. Frauen leiden häufiger an neurodegenerativen und neuropsychiatrischen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen sowie an schmerzhaften und sozial beeinträchtigenden Erkrankungen. Auch der Gesundheitszustand ist in den verschiedenen Regionen Europas sehr unterschiedlich, was vor allem auf umweltbedingte und soziokulturelle Faktoren und Unterschiede im Lebensstil zurückzuführen ist. Vergleicht man die häufigsten Todesursachen in Europa, so sterben Männer eher an Krebs, Verletzungen und Vergiftungen, während 38 % der Frauen, aber nur 33 % der Männer an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben. Geschlechtsspezifische Unterschiede wirken sich auf das gesamte medizinische Spektrum aus - von gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen und Prävention über Symptome, Krankheit und Diagnose bis hin zu Therapie und Rehabilitation. In der Vergangenheit haben sich die medizinische Forschung und Versorgung auf die männliche Physiologie konzentriert. Aus dem Bestreben, den Menschen differenzierter zu betrachten, entstand die Gender-Medizin. Sie ist der erste und wichtigste Schritt zu einer patientenzentrierten, individualisierten Medizin. Das Frauengesundheitsresort la pura, das in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien innovative Konzepte zur Prävention frauenspezifischer Erkrankungen auf Basis neuester Erkenntnisse der Gendermedizin anbietet, ist ein innovatives Modell für die praktische Umsetzung der Gendermedizin bei Frauen.

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