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Best Presentation by Roland Schürhagl at the Young Water Professionals Conference in Vienna

Roland Schürhagl (Unit for Water Hygiene) has been awarded the best presentation award for his contribution "Effect of membrane cleaning on microorganism retention by micro- and ultrafiltration in a membrane bioreactor for...weiter

 

The Austrian Science Fund accepts Vladimir Leksa´s project " Regulation of T cell activation by CD222"

At the last board meeting in June 2010, the Austrian Science Fund (FWF) accepted the project "The Integral Regulatory Role of the Mannose-6-Phosphate/Insulin-like Growth Factor 2 Receptor (CD222) in T cell activation" by Vladimir...weiter

 

Österreichischer Hygienepreis 2010 an Miranda Suchomel

(Wien, Mai 2010) Dipl.-Ing. Dr. Miranda Suchomel wurde für ihre Arbeit “Surgical hand antisepsis – Influence of duration of application on the immediate and after 3 hours effects of n-propanol and isopropanol” mit Österreichs...weiter

 
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Österreichischer Hygiene-Preis für Sonja Schauer (Wasserhygiene)!

Im Rahmen des 22. Dosch-Symposiums für Krankenhaushygiene, das vom 3. bis 5. Juni 2013 in Velden am Wörthersee stattfand, wurde – wie auch im Vorjahr - der österreichische Hygiene-Preis für eine aktuelle Publikation der Wasserhygiene verliehen.

 

Der diesjährige Österreichische Hygienepreis wurde an Mag. Sonja Schauer verliehen, eine Dissertantin eines von Dr. Alexander Kirschner geleiteten FWF-Projekts. Die ausgezeichnete Arbeit trägt den Titel "Rapid and Sensitive Quantification of Vibrio cholerae and Vibrio mimicus Cells in Water Samples by Use of Catalyzed Reporter Deposition Fluorescence In Situ Hybridization Combined with Solid-Phase Cytometry", und wurde Ende 2012 im Top-Journal „Applied and Environmental Microbiology“ veröffentlicht*.

In dieser Studie wurde ein neues zellbasierendes Verfahren entwickelt um Vibrio cholerae, den Erreger der Cholera und anderer Infektionskrankheiten und seinen nahen Verwandten Vibrio mimicus in Wasserproben nachzuweisen und zu quantifizieren. Durch die Kombination von Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierung und Festphasenzytometrie gelang erstmals der spezifische Nachweis dieser Krankheitserreger in extrem geringen Konzentrationen in natürlichen Umweltproben. Von der Probenahme bis zum Ergebnis dauert das Verfahren weniger als 24 Stunden. Da für die Quantifizierung von V. cholerae / V. mimicus mittels Kultivierung keine internationalen Standardverfahren zur Verfügung stehen und die Verwendung der üblicherweise verwendeten „most-probable-number“ Ansätze sehr aufwändig ist, kann das neu entwickelte Verfahren als hoch geeignet für ökologische Studien und Risikoabschätzungen angesehen werden.

*Schauer S, Sommer R, Farnleitner AH and Kirschner AKT (2012) Rapid and Sensitive Quantification of Vibrio cholerae and Vibrio mimicus Cells in Water Samples by Use of Catalyzed Reporter Deposition Fluorescence In Situ Hybridization Combined with Solid-Phase Cytometry. Applied and Environmental Microbiology (78) 20: 7369-7375

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