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News

 

11. Okt. 2021: Forschung für unser Trinkwasser

Das interuniversitäre Kooperationszentrum für Wasser und Gesundheit (ICC Water & Health), an dem neben Regina Sommer und Alexander Kirschner von unserem Institut auch die TU Wien und die Karl Landsteiner Privatuniversität...weiter

 

1. Okt. 2021: Das Trend-Magazin wählte René Platzer, BSc MSc PhD zum Next-Generation Top-Researcher

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17. Sept. 2021: 'EFIS Best Poster Award'

Wir gratulieren herzlich! Dr. Philipp Schatzlmaier, PostDoc auf der Molekularen Immunologie (Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie), hat für seine herausragende Posterpräsentation beim 6. Europäischen Kongress für...weiter

 

14. Sept. 2021: Venugopal Gudipati wurde ausgewählt, um einen Vortrag in der Bright Sparks-Sitzung auf dem Europäischen Kongress für Immunologie (ECI) 2021 zu halten.

Auf dem 6. Europäischen Kongress für Immunologie, der vom 1. bis 4. September 2021 online stattfindet, wurde Venugopal Gudipati (HAI) vom Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie (HAI) als einer der 24 Bright Sparks aus...weiter

 

3. Sept. 2021: Abteilung Wasserhygiene

ist jetzt Prüfstelle der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW)weiter

 

2. August 2021: MedUni Wien "Researcher of the Month" August 2021, René Platzer, BSc MSc PhD

Die Jury „Researcher of the Month” verleiht die Auszeichnung für diesen Monat Herrn René Platzer aus Anlass der im Top-Journal „Nature Communications“ (IF 13.610) erschienenen Arbeit „Unscrambling fluorophore blinking for...weiter

 

Posterpreis beim PhD Symposium 2021

Herzliche Gratulation an Dr. Romana Klasinc und Carmen Rehm, MSc. zu ihrem Posterpreis!weiter

 

MedUni Wien Researcher of the month, Mai 2021, Dr. Venugopal Gudipati

Die Jury „Researcher of the Month” verleiht die Auszeichnung für diesen Monat Herrn Venugopal Gudipati, PhD, aus Anlass der in „Nature Immunology“ (IF 23.906) erschienenen Arbeit „Inefficient CAR-proximal signaling blunts antigen...weiter

 

Ehrennadel der Medizinischen Universität Wien

Am 2. Oktober 2020 wurden Univ. Prof. Dr. Hannes Stockinger und Univ. Prof. Dr. Gerhard Zlabinger für Ihr jahrzehntelanges Engagement und Ihre besondere Leistungen an der Medizinischen Universität Wien mit der Ehrennadel der...weiter

 

MedUni Wien "Researcher of the month", Juli 2020: Dr.in Sílvia Cervero-Aragó

Dr.in Sílvia Cervero-Aragó Was sind Legionellen, warum können sie zum Problem werden und was kann getan werden, um ihre Ausbreitung zu verhindern? Zu diesen und anderen Themen ist uns Sílvia Cervero-Aragó, Researcher of the...weiter

 

Empfehlungen zur Auswahl von Desinfektionsmitteln in Einrichtungen des Gesundheitswesens

Von Assoc. Prof. Dr. Miranda Suchomel, Institut für Hygiene und Angewandte Immunologieweiter

 

Wie schütze ich mich am besten vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2

Da noch keine Schutzimpfungen gegen SARS-CoV-2 existieren, stehen im Moment vor allem Hygienemaßnahmen zur Infektionsprävention im Vordergrund. weiter

 

2019 Hannes Stockinger mit Karl-Landsteiner-Medaille ausgezeichnet

Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie in Graz erhielt Hannes Stockinger für seine Verdienste um die Immunologie die Karl-Landsteiner-Medaille, die höchste immunologische...weiter

 

Markus Kraller wins Best Presentation Prize at Medical Postgraduate Conference

At the 16th International Medical Postgraduate Conference, held from 21 - 22 November 2019 in Hradec Králové, Czech Republic, Markus Kraller was awarded a Best Presentation Prizeweiter

 

Dissertation abgeschlossen: René Platzer

Herr René Platzer, MSc, PhD – Arbeitsgruppe Molekulare Immunologie – hat seine Dissertation abgeschlossen.weiter

 

Sílvia Cervero-Aragó gewinnt Forum Wasserhygiene-Preis

Unsere neueste Arbeit über die Relevanz von VBNC (viable but nonculturable) Legionellen – kürzlich im Nummer 1 Journal im Wassersektor „Water Research“ erschienen – wurde vom Forum Wasserhygiene mit dem Wissenschaftspreis 2018/19...weiter

 

Großer Erfolg des 20. Symposiums der IWA Specialist Group Health-Related Water Microbiology in Wien

Das 20. Symposium der IWA Specialist Group Health-Related Water Microbiology, das von ICC Water & Health und der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin in Wien (Campus Universität Wien, 15....weiter

 

Great success for the 11th EFIS-EJI South Eastern European Immunology School (SEEIS2019)

At this year's summer school, held from 27 – 30 September 2019 in Pristina, Kosovo, 65 participants from 15 countries, especially from Eastern Europe, could benefit from lectures and workshops in basic and clinical immunology.weiter

 

Posterpreise für Alexandra-Cristina Petre, Michael Reiter und Anna-Margarita Schötta beim 10. Zentrumsretreat

Beim 10. Zentrumsretreat am 24. September 2019 wurden 74 Projekte in Form von Kurzpräsentationen und Posters vorgestellt. Die besten Präsentationen wurden mit Preisen prämiert.weiter

 

Mikrobiologische Untersuchung der Donau: Österreichischer Abschnitt unbedenklich

Im Rahmen des mikrobiologischen Untersuchungsprogrammes Joint Danube Survey 4 analysiert Assoc. Prof. Alexander Kirschner mit dem Interuniversitären Zentrum für Wasser und Gesundheit (ICC Water & Health) das Donauwasser auf...weiter

 
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Joint Danube Survey – die weltweit größte Flussexpedition: Mikrobiologen der Abteilung für Wasserhygiene untersuchen die mikrobiell-fäkale Verschmutzung der entlang der Donau

(Wien, 3-09-2013) Im Rahmen der weltweit größten internationalen Fluss-Expedition „Joint Danube Survey“, die noch bis 26. September auf der Donau bis zur Mündung ins Schwarze Meer stattfindet, untersuchen Mitarbeiter der Abteilung für Wasserhygiene gemeinsam mit Kollegen von der TU Wien Im Rahmen des Interuniversity Cooperation Centre Water & Health die mikrobiell-fäkale Verschmutzung entlang der Donau. Erste Messungen im Jahr 2001 und 2007 hatten an manchen Stellen erhebliche Verunreinigungen festgestellt.

Die Expedition ist am 13. August in Regensburg gestartet und wird nach 2.375 Kilometern die Mündung ins Schwarze Meer erreichen. An insgesamt 68 Stellen werden von ForscherInnen verschiedenster Fachgebiete und aus allen Nationen des Donaueinzugsgebiets Wasserqualität, Sedimente und Schwebstoffe untersucht, die Proben werden teilweise direkt an Bord der beiden Forschungsschiffe analysiert. Es ist dies die weltweit größte Fluss-Expedition, die von der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (ICPDR) organisiert wird.

„Trotz der Implementierung von Abwasserkläranlagen nach dem neuesten Stand der Technik zeigen abwasserbeeinflusste große Flüsse auch in Industrieländern einen hohen Grad mikrobiell-fäkaler Verschmutzung, was für alle Formen der Wassernutzung, wie zum Beispiel Trinkwassergewinnung, eine große Gefahr darstellt“, erklärt Alexander Kirschner von der Abteilung Wasserhygiene am Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie. Im Rahmen der ersten Untersuchungen in den Jahren 2001 und 2007 konnte der Einfluss stark verschmutzter Zuflüsse und Abwassereinleitungen in der Mitte der Donau nicht oder nur sehr abgeschwächt nachgewiesen werden.

Kirschner: „Das deutet darauf hin dass die Einmischung stark verschmutzter Abwässer oder verschmutzter Zubringer ein langsamer Prozess ist, und der Abbau der Verschmutzung stattfindet bevor das Abwasser in der Flussmitte oder auf der anderen Flussseite angekommen ist.“ Das soll nun im Rahmen 3. Joint Danube Surveys mit finanzieller Unterstützung des FWF und dem Lebensministerium im Detail untersucht werden.

Ziel ist es, einen umfangreichen Datensatz von Umweltparametern zu erhalten, der es erlaubt, ein umfassendes Bild mikrobiell-fäkaler Verschmutzungsmuster der Donau zu zeichnen und generelle Prinzipien und Konzepte zu formulieren, die diese Verschmutzungsmuster entlang großer Flüsse erklären. Die neuen Erkenntnisse werden die Entwicklung neuer Vorhersagemodelle der mikrobiell-fäkalen Verschmutzung in großen Flüssen ermöglichen, was entscheidend für ein zukünftiges Wassermanagement im Maßstab des gesamten Flusses über nationale Grenzen hinweg sein wird.

Link: http://www.danubesurvey.org

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