English Version English Version
  MedUni Wien    Intranet    MedUni Wien - Shop    Universitätsbibliothek    Universitätsklinikum AKH Wien  
 
cepii_hygiene.png
 
 
 
Hauptnavigation
  • Home
  • Allgemeine Informationen
  • Gesundheitsbereich
  • Lehre
  • Forschung
  • News Daten
 
HAI /
 
Subnavigation

News

 

Best Presentation by Roland Schürhagl at the Young Water Professionals Conference in Vienna

Roland Schürhagl (Unit for Water Hygiene) has been awarded the best presentation award for his contribution "Effect of membrane cleaning on microorganism retention by micro- and ultrafiltration in a membrane bioreactor for...weiter

 

The Austrian Science Fund accepts Vladimir Leksa´s project " Regulation of T cell activation by CD222"

At the last board meeting in June 2010, the Austrian Science Fund (FWF) accepted the project "The Integral Regulatory Role of the Mannose-6-Phosphate/Insulin-like Growth Factor 2 Receptor (CD222) in T cell activation" by Vladimir...weiter

 

Österreichischer Hygienepreis 2010 an Miranda Suchomel

(Wien, Mai 2010) Dipl.-Ing. Dr. Miranda Suchomel wurde für ihre Arbeit “Surgical hand antisepsis – Influence of duration of application on the immediate and after 3 hours effects of n-propanol and isopropanol” mit Österreichs...weiter

 
Treffer 101 bis 103 von 103
<< Erste < Vorherige 1 2 3 4 5 6 Nächste > Letzte >>
 
Inhaltsbereich

WWTF fördert Projekt von Johannes Huppa vom Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie mit 582.000 EUR

Johannes Huppa erhält – zusammen mit Kaan Boztug und Ivan Bilic vom CeMM – eine Förderung von über 582.000 EUR vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) für das Projekt "High-Resolution Imaging to Unravel the Molecular Etiology of Disturbed T-Cell Antigen". Das Projekt setzte sich bei 126 MitbewerberInnen durch und wurde im Dezember 2014 von einer internationalen Jury als eines der acht Siegerprojekte ausgewählt.

Das Projekt

High-Resolution Imaging to Unravel the Molecular Etiology of Disturbed T-Cell Antigen

T-Zellen sind essentiell für die adaptive Immunität und zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Effizienz in der Erkennung von Krankheitserregern aus. Tatsächlich werden 30% aller menschlichen Immundefizienzen durch T-Zell-assoziierte Defekte verursacht. Modernste Methoden der Genom-Sequenzierung und Proteom-Analysen helfen zwar bei der Ursachensuche, sind aber oft nicht hinreichend, um die gestörten zellulären Prozesse aufzuklären. Dies erschwert die Suche nach der besten Behandlung für betroffene Patienten enorm.

Um diese Informationslücke endlich zu schließen, vereinen wir genomische/proteomische Methoden mit hochauflösenden Mikroskopieverfahren in einem integrativen Ansatz. Gendefekte werden zunächst regulatorischen Netzwerken zugeordnet und dann mittels molekularen Imagings in ihrer Funktion analysiert. Wir erschließen damit Patienten mit angeborenen T-Zell Defekten zielgerichtete Therapien und decken gleichzeitig die Funktion neuer Gene in der T-Zell Antwort auf.

Das Programm "Life Sciences" des WWTF

In diesem Schwerpunkt werden Projekte, Stiftungsprofessuren und Vienna Research Groups in den Forschungsbereichen Biologie, Biotechnologie, Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie und Bioverfahrenstechnik sowie verwandten Gebieten gefördert.
Ein Fokus liegt auf der Aufklärung molekularer Mechanismen und Methoden und/oder der Entwicklung der dazugehörigen Methoden; ein anderer auf Aspekten der klinischen Forschung. Die bessere Verbindung der Life Sciences mit anderen Naturwissenschaften, namentlich in Fragen der Modellierung, ist dem Fonds ebenso wichtig.
Forschungsergebnisse sollten mittelfristig der Verbesserung der Gesundheit bzw. des menschlichen Wohlergehens oder dem Schutze der Umwelt dienen.

10.12.2014

 

 

 

zurück zu: HAI
 
 
Drucken
 

Schnellinfo

 
-- Institutsleitung / Sekretariat
-- Befundauskunft + Probenannahme
-- News Archiv
-- Events
-- Intranet Login
-- Jobbörse
 
 

Featured

 
 
 
 
 
 
 
© MedUni Wien  | 
 Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit |Kontakt