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Neues WWTF-Projekt von Sílvia Cervero-Aragó (ICC Water & Health)

Der WWTF finanziert neues Projekt von unserer Post-Doc Sílvia Cervero-Aragó (ICC Water & Health, Wasserhygiene) und ihren Kooperationspartnern der MUW und des ICC Water & Health mit einem Gesamtvolumen von 649.990 Euro! weiter

 

Best Presentation Preis für Florian Kellner beim 8. Zentrumsretreat

Beim 8. Retreat am 19. September 2017 erhielt Florian Kellner, MSc., von der Arbeitsgruppe Molekulare Immunologie, Huppa Lab, einen Best Presentation Preis.weiter

 

Great success for the 9th EFIS-EJI South Eastern European Immunology School (SEEIS2017)

At this year's summer school, held from 8 – 11 September 2017 in Lviv, Ukraine, 63 participants from 16 countries, especially from Eastern Europe, could benefit from lectures and workshops in basic and clinical immunology.weiter

 

Prof. Hannes Stockinger erhält Ehrenzeichen der Medizinischen Universität Lemberg

Für seine wissenschaftliche Arbeit wurde Hannes Stockinger mit dem Ehrenzeichen der Nationalen Medizinischen Danylo-Halytskyj-Universität Lemberg, Ukraine, ausgezeichnet.weiter

 

POSTERPREIS FÜR THOMAS GLASSNER BEI DER HOW-DEAD-IS-DEAD 2017 KONFERENZ

Thomas Glassner (Arbeitsgruppe Alexander Kirschner) hat im Rahmen der vom 6. – 8. September in Wien stattgefundenen 5. HOW-DEAD-IS-DEAD Konferenz den geteilten 2. Platz bei der Posterpreisverleihung erreicht.weiter

 

Diplomarbeit abgeschlossen: Thomas Forster

Herr Thomas Forster – Arbeitsgruppe Molekulare Immunologie – hat seine Diplomarbeit abgeschlossenweiter

 

Dissertation abgeschlossen: Mag. Christian Machacek

Herr Mag. Christian Machacek – Arbeitsgruppe Molekulare Immunologie – hat seine Dissertation abgeschlossen.weiter

 

Fast jede zweite Zecke in Österreich ist mit Krankheitserregern infiziert

In einer aktuellen Studie von Anna-Margarita Schötta, Arbeitsgruppe für Infektionsimmunologie, wurden die unterschiedlichen Pathogene der Zecken österreichweit erstmals erhoben. weiter

 

Österreichischer Hygienepreis 2017 an Carina Pretzer

Im Rahmen des 24. Dosch-Symposiums für Krankenhaushygiene, das vom 15. bis 17. Mai 2017 in Velden am Wörthersee stattfindet, wird der österreichische Hygiene-Preis an unsere frühere Diplomandin Carina Pretzer verliehen. Die...weiter

 

Dissertation abgeschlossen: Mag. Alexander Zwirzitz

Herr Mag.rer.nat. Alexander Zwirzitz, BSc. – Arbeitsgruppe Molekulare Immunologie – hat seine Dissertation abgeschlossen.weiter

 

Posterpreis für Philipp Schatzlmaier bei der ÖGAI Jahrestagung 2016

Anlässlich der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (ÖGAI) vom 16. – 19. November 2016 in Innsbruck wurde Philipp Schatzlmaier mit einem Posterpreis ausgezeichnet.weiter

 

Hannes Stockinger erhält Ehrenmitgliedschaft der YSA

Die Young Scientist Association of the Medical University of Vienna (YSA) verleiht Herrn Prof. Dr. Hannes Stockinger die Ehrenmitgliedschaft aufgrund seiner besonderen Verdienste um YSA und die Doktoratsstudien an der Universität.weiter

 

Dissertation abgeschlossen: Mag. Michael Reiter

Herr Mag.rer.nat. Michael Reiter – Arbeitsgruppe Infektionsimmunologie – hat seine Dissertation abgeschlossen.weiter

 

Great success for the 8th EFIS-EJI South Eastern European Immunology School (SEEIS2016)

At this year's summer school, held from 14 – 17 October 2016 in Durres, Albania, 60 participants from 15 countries, especially from Eastern Europe, could benefit from lectures and workshops in basic and clinical immunology.weiter

 

Die Preise beim 7. Zentrumsretreat

Beim 7. Zentrumsretreat am 20. September 2016 wurden 85 Projekte in Form von Kurzpräsentationen und Posters vorgestellt. Die besten Präsentationen wurden mit Preisen prämiert. Unter den 11 PreisträgerInnen sind 5 von unserem...weiter

 

Neues EU Horizon 2020 Projekt von Hannes Stockinger, Gerold Stanek und Mateusz Markowicz

Die Europäische Union hat einem internationalen Konsortium, das einen neuartigen Lyme-Borreliose Test auf den Markt bringen will, rund 2 Millionen Euro bewilligt. Das Projekt steht unter der Leitung der Innatoss Laboratories in...weiter

 

Article published by Hannes Stockinger recommended in F1000Prime as being of special significance in the field of Immunology by F1000 Faculty

F1000Prime is a continually updated collection of over 145,000 recommendations of top articles in biology and medicine, contributed by the F1000 Faculty.weiter

 

Dissertation abgeschlossen: Mag. Andreas Müller

Herr Mag.rer.nat. Andreas Müller – Arbeitsgruppe Infektionsimmunologie – hat seine Dissertation abgeschlossen.weiter

 

Dissertation abgeschlossen: Mag. Verena Supper

Frau Mag.rer.nat. Verena Supper (Zojer) – Arbeitsgruppe Molekulare Immunologie – hat ihre Dissertation abgeschlossen.weiter

 

Fortschritte in der Nanoskopie: Kooperation zwischen MedUni Wien und TU Wien gewährt Einblicke in die Nanostruktur von Zellen

Was man bisher für Nano-Proteincluster auf Zelloberflächen hielt, ist in Wahrheit oft lediglich eine Mehrfachzählung. Eine Methode der TU Wien in Kooperation mit der MedUni Wien kann nun Artefakte ausschließen und Zellen...weiter

 
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Fortschritte in der Nanoskopie: Kooperation zwischen MedUni Wien und TU Wien gewährt Einblicke in die Nanostruktur von Zellen

Was man bisher für Nano-Proteincluster auf Zelloberflächen hielt, ist in Wahrheit oft lediglich eine Mehrfachzählung. Eine Methode der TU Wien in Kooperation mit der MedUni Wien kann nun Artefakte ausschließen und Zellen nanoskopisch untersuchen.

Nanostruktur des Schlüsselmoleküls Lck in menschlichen T ZellenMit Licht kann man keine Strukturen abbilden, die kleiner sind als die halbe Wellenlänge – zumindest dachte man das für lange Zeit. Die Entwicklung der sogenannten Nanoskopie hat allerdings gezeigt, dass diese Regel gewisse Schlupflöcher offenlässt. Wenn man unterschiedliche Moleküle zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufleuchten lässt, kann man sie am Ende zu einem scharfen Bild zusammenfügen. Im Jahr 2014 wurde dafür der Chemie-Nobelpreis vergeben. Inzwischen ist die Nanoskopie eine weltweit angewandte Methode, mit der unter anderem die Struktur der Zellmembran untersucht wird. Jedoch sind diese Methoden sehr aufwändig und mit Fehlern behaftet und führen oft zu falschen Schlüssen. Eine neue Methode, die ein Team der TU Wien in Kooperation mit der MedUni Wien nun im Fachjournal „Nature Methods“ publizierte, kann Artefakte rausfiltern und echte Nanostrukturen erkennen.

Nano Abbildungsverfahren von Zellen für die Medizin

„Für viele biologische oder medizinische Fragestellungen ist es entscheidend, die Struktur der Zellmembran genau zu verstehen“, sagt Florian Baumgart von der Biophysik-Forschungsgruppe um Gerhard Schütz am Institut für Angewandte Physik der TU Wien. Nanoskopie ist ein ideales Werkzeug, um die räumliche Anordnung von Proteinen auf der Zellmembran zu untersuchen. Durch die erstmalige Möglichkeit der Erforschung der Nanoarchitektur von Zellen werden neue Einblicke in die Funktionsweise von Zellen gewonnen. „Uns interessiert besonders die Nanoarchitektur von T-Zellen und antigenpräsentierenden Zellen in der Auslösung der adaptiven Immunantwort“, sagt Kooperationspartner Hannes Stockinger vom Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie am Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien.

Die Forscher sind zuversichtlich, diese neuartigen Methoden, die Zellauflösung von unter 50 nm und sogar die Lebendzellanalyse im Mikrosekundentakt erlauben, für die Präzisionsdiagnose weiter entwickeln zu können. Durch das Erfassen individueller Nanostrukturen und Reaktionen hoffen sie, ein neuartiges personalisiertes Biomarker-Profil zu erstellen, sodass der Einsatz von Medikamenten dem einzelnen Menschen präzise angepasst werden kann.

Abb.: Nanostruktur des Schlüsselmoleküls Lck in menschlichen T Zellen

Studie: http://dx.doi.org/10.1038/nmeth.3897

 

14.06.2016

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