English Version English Version
  MedUni Wien    Intranet    MedUni Wien - Shop    Universitätsbibliothek    Universitätsklinikum AKH Wien  
 
cepii_hygiene.png
 
 
 
Hauptnavigation
  • Home
  • Allgemeine Informationen
  • Gesundheitsbereich
  • Lehre
  • Forschung
  • News Daten
 
HAI /
 
Subnavigation

News

 

EU-Horizon 2020 Projekt „FOLSMART“ von Hannes Stockinger und Anna Repic

Im Jänner 2016 startet ein neues Horizon 2020 Projekt mit dem Titel „Folate-Target Nanodevices To Activated Macrophages For Rheumatoid Arthritis – FOLSMART“ am Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie, Zentrum für...weiter

 

Posterpreis für Anna-Margarita SCHÖTTA bei der 49. Jahrestagung der ÖGTPM

Anlässlich der 49. Jahrestagung der ÖGTPM (Österreichische Gesellschaft für Tropenmedizin, Parasitologie und Migrationsmedizin) vom 12. – 14. November 2015 in Wien wurde Anna-Margarita Schötta mit dem Poster Preis 2015...weiter

 

Great success for the 7th EFIS-EJI South Eastern European Immunology School (SEEIS2015)

At this year's summer school, held from 16 – 19 October 2015 in Becici, Montenegro, participants from all over the world could benefit from lectures and workshops in basic and clinical immunology.weiter

 

Eröffnung der 14th International Conference on Lyme Borreliosis and other Tick-Borne Diseases

Kongresspräsident Gerold Stanek eröffnete am 27.9.2015 gemeinsam mit Allen C. Steere, der 1975 die Lyme Borreliose entdeckte, unter Anwesenheit von mehr als 400 TeilnehmerInnen aus allen Kontinenten den Kongress. weiter

 

140 Jahre Hygiene-Institut am 6. Zentrumsretreat gefeiert

Der Beginn des 6. Retreats des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie am 22. September 2015 war der Ehrung von Rektor Schütz sowie dem 140. Jubiläum des Hygiene-Instituts gewidmet.weiter

 

Die Posterpreise beim 6. Zentrumsretreat

Beim 6. Zentrumsretreat am 22. September 2015 wurden 94 Projekte in Form von Kurzpräsentationen und Posters vorgestellt. Die besten Präsentationen wurden mit Preisen prämiert. Unter den 13 PreisträgerInnen sind 5 von unserem...weiter

 

Österreichischer Hygiene-Preis für Sílvia Cervero-Aragó

Im Rahmen des 23. Dosch-Symposiums für Krankenhaushygiene, das vom 15. bis 17. Juni 2015 in Velden am Wörthersee stattfand, wurde der österreichische Hygiene-Preis an unsere Mitarbeiterin Sílvia Cervero-Aragó verliehen.weiter

 

Preis für Alexander ZWIRZITZ am 11. YSA PhD-Symposium der MedUni Wien

Anlässlich des 11. YSA PhD-Symposiums der MedUni Wien, das vom 10. – 11. Juni 2015 im Hörsaalzentrum stattfand, wurde Alexander ZWIRZITZ mit einem Preis für die beste orale Präsentation ausgezeichnet.weiter

 

Ernennung von Johannes HUPPA zum Assoziierten Professor

Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen wurde Ass.-Prof. Dr. Johannes Huppa, Arbeitsgruppenleiter für Immunerkennung in der Abteilung für Molekulare Immunologie, vom Rektor der MedUni im Juni 2015 zum assoziierten Professor...weiter

 

TU Wien und MedUni Wien forschen gemeinsam im Interuniversitären Kooperationszentrum „Water and Health“

Im Interuniversitären Kooperationszentrum (ICC) „Water and Health“ forschen TU Wien und MedUni Wien gemeinsam daran, die hohe Qualität des Wiener Trinkwassers für die Zukunft zu sichern.weiter

 

Karin Pfisterer ist "Researcher of the Month" März 2015

Frau Mag. Dr. Karin Pfisterer von der Abteilung für Molekulare Immunologie, Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie, wurde im März 2015 von der Medizinischen Universität Wien der Titel "Wissenschaftlerin des Monats"...weiter

 

WWTF fördert Projekt von Johannes Huppa vom Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie mit 582.000 EUR

Johannes Huppa erhält – zusammen mit Kaan Boztug und Ivan Bilic vom CeMM – eine Förderung von über 582.000 EUR vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) für das Projekt "High-Resolution Imaging to...weiter

 

Florian Forster wird mit dem Dissertationspreis der ÖGAI ausgezeichnet

Anlässlich der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (ÖGAI) vom 6. bis 8. November 2014 in Salzburg erhielt Florian Forster diese renommierte Auszeichnung.weiter

 

Habilitation von Miranda SUCHOMEL – wir gratulieren herzlich!

Am 15. Oktober 2014 fand im großen Sitzungssaal des Rektorats das Habilitationskolloquium von Frau Dipl.-Ing. Dr. Miranda Suchomel statt.weiter

 

Great success for the 6th EFIS-EJI South Eastern European Immunology School (SEEIS2014)

At this year's summer school, held from 26 – 29 September 2014 in Timisoara, participants from all over the world could benefit from lectures and workshops in basic and clinical immunology.weiter

 

Die Posterpreise beim 5. Zentrumsretreat

Beim 5. Zentrumsretreat am 16. September 2014 wurden 78 Projekte in Form von Kurzpräsentationen und Postern vorgestellt. Die besten Präsentationen wurden mit Preisen prämiert. Unter den 13 PreisträgerInnen sind 5 von unserem...weiter

 

Posterpreis an der 11. EFIS-EJI Tatra Immunology Conference für KARIN PFISTERER

Bei der 11. EFIS-EJI Tatra Immunology Conference vom 6. bis 10. September 2014 in Strbske Pleso, Slowakei, wählte eine Jury von 6 internationalen Spitzenforschern aus 56 Postern drei für den Posterpreis aus.weiter

 

Posterpreis für das Institut an der 34. Jahrestagung der ÖGHMP in Bad Ischl

Anna-Margarita Schötta, Michael Reiter, Andreas Müller, Hannes Stockinger und Gerold Stanek.weiter

 

Forschungsstipendium der Hans und Blanca-Moser Stiftung an Paul Spechtl

Die Hans und Blanca-Moser Stiftung vergab ihr diesjähriges "Forschungsstipendium zur Förderung der Ausbildung von Medizinstudenten auf dem Gebiet der translationellen Krebsforschung" an Paul Spechtl, Medizinstudent und Diplomand...weiter

 

Neuer Zytoskelett Regulator entdeckt

Die T Zell Signaltransduktionsgruppe der Abteilung Molekulare Immunologie entdeckte in Zusammenarbeit mit WissenschaftlerInnern aus Erlangen, wie T Zellen über das Zytokin Interferon-gamma Zytoskelett-abhängige Zellreaktionen...weiter

 
Treffer 61 bis 80 von 101
<< Erste < Vorherige 1 2 3 4 5 6 Nächste > Letzte >>
 
Inhaltsbereich

Fortschritte in der Nanoskopie: Kooperation zwischen MedUni Wien und TU Wien gewährt Einblicke in die Nanostruktur von Zellen

Was man bisher für Nano-Proteincluster auf Zelloberflächen hielt, ist in Wahrheit oft lediglich eine Mehrfachzählung. Eine Methode der TU Wien in Kooperation mit der MedUni Wien kann nun Artefakte ausschließen und Zellen nanoskopisch untersuchen.

Nanostruktur des Schlüsselmoleküls Lck in menschlichen T ZellenMit Licht kann man keine Strukturen abbilden, die kleiner sind als die halbe Wellenlänge – zumindest dachte man das für lange Zeit. Die Entwicklung der sogenannten Nanoskopie hat allerdings gezeigt, dass diese Regel gewisse Schlupflöcher offenlässt. Wenn man unterschiedliche Moleküle zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufleuchten lässt, kann man sie am Ende zu einem scharfen Bild zusammenfügen. Im Jahr 2014 wurde dafür der Chemie-Nobelpreis vergeben. Inzwischen ist die Nanoskopie eine weltweit angewandte Methode, mit der unter anderem die Struktur der Zellmembran untersucht wird. Jedoch sind diese Methoden sehr aufwändig und mit Fehlern behaftet und führen oft zu falschen Schlüssen. Eine neue Methode, die ein Team der TU Wien in Kooperation mit der MedUni Wien nun im Fachjournal „Nature Methods“ publizierte, kann Artefakte rausfiltern und echte Nanostrukturen erkennen.

Nano Abbildungsverfahren von Zellen für die Medizin

„Für viele biologische oder medizinische Fragestellungen ist es entscheidend, die Struktur der Zellmembran genau zu verstehen“, sagt Florian Baumgart von der Biophysik-Forschungsgruppe um Gerhard Schütz am Institut für Angewandte Physik der TU Wien. Nanoskopie ist ein ideales Werkzeug, um die räumliche Anordnung von Proteinen auf der Zellmembran zu untersuchen. Durch die erstmalige Möglichkeit der Erforschung der Nanoarchitektur von Zellen werden neue Einblicke in die Funktionsweise von Zellen gewonnen. „Uns interessiert besonders die Nanoarchitektur von T-Zellen und antigenpräsentierenden Zellen in der Auslösung der adaptiven Immunantwort“, sagt Kooperationspartner Hannes Stockinger vom Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie am Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien.

Die Forscher sind zuversichtlich, diese neuartigen Methoden, die Zellauflösung von unter 50 nm und sogar die Lebendzellanalyse im Mikrosekundentakt erlauben, für die Präzisionsdiagnose weiter entwickeln zu können. Durch das Erfassen individueller Nanostrukturen und Reaktionen hoffen sie, ein neuartiges personalisiertes Biomarker-Profil zu erstellen, sodass der Einsatz von Medikamenten dem einzelnen Menschen präzise angepasst werden kann.

Abb.: Nanostruktur des Schlüsselmoleküls Lck in menschlichen T Zellen

Studie: http://dx.doi.org/10.1038/nmeth.3897

 

14.06.2016

zurück zu: HAI
 
 
Drucken
 

Schnellinfo

 
-- Institutsleitung / Sekretariat
-- Befundauskunft + Probenannahme
-- News Archiv
-- Events
-- Intranet Login
-- Jobbörse
 
 

Featured

 
 
 
 
 
 
 
© MedUni Wien  | 
 Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit |Kontakt