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Auszeichnung von Barbara Bohle als EAACI Fellow (FEAACI)

Im Rahmen des jährlichen Kongresses der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) wurde Frau Univ.-Prof. Dr. Barbara Bohle für ihre bisherigen exzellenten Forschungsleistungen als "EAACI...[more]

 

Bürgermeisterfond unterstützt Long-COVID Projekt am IPA

Die Arbeitsgruppe „Gastrointestinale Immunologie“ freut sich über eine Forschungsförderung vom "Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien" und bedankt sich sehr herzlich beim Kuratorium für...[more]

 

Hilal Demir, MSc, erhält Research Fellowship Award des EAACI

Hilal Demir, PhD-Studentin in der Forschungsgruppe von Frau Univ.-Prof. Dr. Barbara Bohle, hat ein Research Fellowship der European Academy of Allergy and Clinical Immunology - EAACI in Höhe von 5.000 € erhalten. [more]

 

IPA beweist: ForscherInnen sind kreativ!!

Wie in der langen Nacht der Forschung bewiesen wurde unsere vielseitige Grundlagenforschung in sehr kreativen Präsentationen durch höchst engagierte MitarbeiterInnen praxisnah dargebracht und ins beste Licht gerückt - herzlichen...[more]

 

IPA Beiträge zur langen Nacht der Forschung!

Das IPA stellt auf der Medizinischen Forschungsmeile bei der Langen Nacht der Forschung am 20. Mai 2022 mehrere wissenschaftliche Projekte, am Standort Hörsaalzentrum im AKH Wien Ebene 08, vor. [more]

 

Fünf aktive IPA-MitarbeiterInnen unter den 40 Top-ImmunologInnen Österreichs!

Kürzlich wurden erstmals die 40 Österreichischen TopwissenschafterInnen im Fachgebiet Immunologie von Research.com veröffentlicht. [more]

 

Book contribution Isabella Ellinger

Isabella Ellinger and her collaboration partner Waranya Chatuphonprasert from Marasarakham University, Thailand, have contributed the chapter „Cholesterol and early development” to the first edition of the book “Cholesterol -...[more]

 
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Antrittsvorlesungen von Barbara Bohle und Heimo Breiteneder am 2. März, 2012, 11 Uhr, Hörsaal 3, Hörsaalzentrum AKH-Wien

Bohle und Breiteneder sind langjährigen Mitglieder des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung und haben intensiv das Hauptallergen des Birkenpollen, Bet v 1, beforscht.

 

 

 

 

Heimo Breiteneder entdeckte am 3. Juli 1988 die für dieses Protein kodierende DNA Sequenz. Damit war weltweit die erste Klonierung eines pflanzlichen Allergens gelungen. Mit der Bestimmung der Struktur von Bet v 1 wurde auch die molekulare Grundlage der Kreuzallergie zwischen Birkenpollen und pflanzlichen Nahrungsmitteln aufgedeckt. Die typische Bet v 1 Architektur wurde in der Folge in einer großen Anzahl von Proteinen gefunden. Zurzeit umfasst die Bet v 1 Molekül-Superfamilie über 12.000 Vertreter dieser Bauart aus Archaea, Bakterien, Pflanzen und Tieren. Archaea zählen zu den ältesten Lebensformen der Erde, die es seit circa 3,5 Milliarden Jahren gibt.

Heute zählt Bet v 1 zu den am meisten beforschten Allergenen. Bet v 1 löst bei rund 400.000 Menschen in Österreich im Frühjahr eine Birkenpollenallergie aus. Über 70 Prozent der Betroffenen entwickeln zusätzlich zur allergischen Rhinokonjunktivitis allergische Reaktionen gegen verschiedene Nahrungsmittel, wie Steinobst (Apfel, Pfirsich), Haselnüsse und diverse Gemüsesorten (Karotte, Sellerie). Barbara Bohle hat sich mit den immunologischen Ursachen dieser sogenannten Birkenpollen-assoziierten Nahrungsmittelallergie auseinandergesetzt.

Die Forschungsarbeiten beider Professoren sind für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte der Birkenpollen- sowie der assoziierten Nahrungsmittelallergie von großer Bedeutung.

Zur Person Univ. Prof. Barbara Bohle

Am 1. Dezember 2011 hat Barbara Bohle die Leitung des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung an der MedUni Wien übernommen. Die gebürtige Vorarlbergerin studierte von 1992 bis 1997 Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Im Jahr 2000 promovierte sie, 2002 erhielt sie die Venia docendi für Immunologie. Im Mai 2010 wurde sie zur Universitätsprofessorin für Zelluläre Allergologie an der MedUni Wien ernannt. Bohle ist Autorin von mehr als 90 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

Zur Person Univ. Prof. Heimo Breiteneder

Heimo Breiteneder, geb. 1959, studierte an der Universität Wien Botanik und Biochemie. Im Jahr 1985 promovierte er zum Thema „Genomorganisation endosymbiontischer Cyanellen“ und habilitierte 1995 zum Thema „Molekulare, biologische und immunologische Charakterisierung der Hauptallergene frühblühender Bäume (Birke, Erle, Hasel)“.

In weiterer Folge gründete Breiteneder am Institut für Pathophysiologie der Universität Wien die Arbeitsgruppe für Biotechnologie und biochemische Diagnostik, bis er schließlich 2006 die Leitung der Abteilung für Medizinische Biotechnologie am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung der MedUni Wien antrat. Seit Mai 2011 hat Breiteneder die Professur für Medizinische Biotechnologie an der MedUni Wien inne. Breiteneder ist Autor von mehr als 140 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

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