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News & Activities

 

Neuer OEL

(01-01-2010) Mit Beginn des neuen Jahres ist Herr Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Hannes Stockinger zum neuen Organisationseinheitsleiter (OEL) ernannt worden. [more]

 

Strukturänderung

Mit 1.1.2010 erfolgte die letzte Strukturänderung am Zentrum, welches ab sofort Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie heißt und aus den vier Subeinheiten IPA, SPTM, Molekulare Immunologie und Institut für...

 

News 2007 - 2009

(19.12.2009) Weihnachten am IPP 2009 Am 19.12.2009 war es wieder so weit: Das IPP feierte Weihnachten!  Nach dem traditionellen Jahresrückblick der Institutsleiterin folgten kulinarische Köstlichkeiten aus aller ...[more]

 

Leserbrief profil zum Artikel „Super Drauf“ von Emil Bobi

(11-09-2007) Die unterzeichneten ProfessorInnen des Zentrums für Physiologie und Pathophysiologie (ZPP) der MedUni Wien sind überrascht und verwundert über die unsachliche und mit vielen falschen Behauptungen versehene...[more]

 
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Verein WiSIA mit Sustainability Award 2018 in der Kategorie Strukturelle Verankerung ausgezeichnet. Hochschulübergreifendes Netzwerk verbindet Forscherinnen und fördert gegenseitigen Austausch.

(Wien, 07-06-2018) Der Verein WISIA („Women in Science - an Interdisciplinary Association") wurde mit dem Sustainability Award 2018 in der Kategorie Strukturelle Verankerung ausgezeichnet. Dieses hochschulübergreifende Netzwerk verbindet seit seiner Gründung im Jahr 2009 Forscherinnen und fördert gegenseitigen Austausch und gemeinsame Projekte. An dem Verein sind auch mehrere Forscherinnen der MedUni Wien beteiligt.

Um Nachhaltigkeitsprozesse in der österreichischen Hochschullandschaft zu fördern und besser bekannt zu machen, wurde im Herbst 2007 der Sustainability Award als gemeinsame Initiative vom Ministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus und dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung ins Leben gerufen  – er wird alle zwei Jahre an die innovativsten und nachhaltigsten Hochschulen vergeben.

 

In dem Verein engagieren sich mit Enikö Kallay und Isabella Ellinger (beide am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung), sowie Ruth Kutalek (Zentrum für Public Health), drei Forscherinnen der MedUni Wien. Enikö Kallay erforscht molekulare Mechanismen, wodurch Vitamin D und Kalzium Dickdarmkrebs vorbeugen. Isabella Ellinger arbeitet u.a. in den Bereichen Entwicklung von Algorithmen zu automatisierten Gewebserkennung sowie Optimierung der Eisensupplementationstherapie in der Schwangerschaft. Ruth Kutalek arbeitet als Medizinanthropologin aktuell in Afrika zu viralen hämorrhagischen Fiebern wie etwa Ebola.

 

WiSIA unterstützt Nachhaltigskeitsziele der UNO
WiSIA-Forscherinnen arbeiten einzeln, aber vor allem auch als Verein daran, die von den Vereinten Nationen definierten Nachhaltigkeitsziele zu kommunizieren und zu erreichen. 2015 wurde auf einem UN-Gipfel die neue „Nachhaltige Entwicklungsagenda 2030“  verabschiedet. Darin haben die teilnehmenden Länder 17 Ziele definiert, um die Armut zu beenden, unseren Planeten zu schützen und Wohlstand für alle zu erreichen. In den nächsten 15 Jahren sollen dazu bestimmte Subziele umgesetzt werden. Globales Ziel ist es, das Leben von Millionen zu ändern.

Interdisziplinäre Schwerpunkte von WiSIA liegen hier in den Bereichen Gender Equality und Quality Education. Die WISIA-Vertreterinnen an der MedUni Wien sind hier vor allem im Bereich Good Health engagiert.

 

WiSIA
Der Verein "WISIA - Women in Science - an Interdisciplinary Association" wurde von den Teilnehmerinnen des „fFORTE_Coaching - Frauen in Forschung und Technologie" 2008/09 des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) gegründet, um Wissenschafterinnen in Österreich über den Zeitraum des Coachings hinaus zu vernetzen.

Der seit 2009 bestehende Verein dient der Zusammenarbeit von Frauen in der Wissenschaft und Kultur, der Förderung der Weiterbildung und des gegenseitigen Austausches, sowie der Durchführung von Forschungs-, Kultur- und Vernetzungsprojekten und der Publikation daraus resultierender Erkenntnisse.

Zu den bisherigen wissenschaftlichen Erfolgen der Vereinsmitglieder zählen EU-, FWF-,  FFG-, und WWTF- geförderte Forschungsprojekte, sowie eingeworbene Mittel von "forIMuse - Forschung an Museen" des BMBWF, der Herzfelder'schen Familienstiftung (FWF), Hochschuljubiläumsstiftung d. St.Wien, Jubiläumsfonds (OeNB), doc fForte (ÖAW), Appear (ADC), und Klimafonds (bmvitt). Dazu kommen 1 Firmengründung, mehrere Dokumentarfilme, 26 verlegte Bücher und viele wissenschaftliche Preise. WISIA Frauen engagieren sich speziell im Bereich Wissenschaftsbildung, was sich an eingeworbenen Sparkling Science (BMBWF)-, FemTech (bmvitt/FFG)-, Talente regional (bmvitt/FFG)-Projekten, und über umgesetzte 30 Talente Praktika der FFG ablesen lässt.

 

Link: Sustainability Award http://www.umweltbildung.at/aktiv-werden/sustainability-award/der-award.html

Link: Verein WiSIA http://www.wisia.at/index.html

Link: Nachhaltigkeistziele der UNO http://www.un.org/sustainabledevelopment/sustainable-development-goals/

 

 

 

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