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Mit 1.1.2010 erfolgte die letzte Strukturänderung am Zentrum, welches ab sofort Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie heißt und aus den vier Subeinheiten IPA, SPTM, Molekulare Immunologie und Institut für...

 

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(19.12.2009) Weihnachten am IPP 2009 Am 19.12.2009 war es wieder so weit: Das IPP feierte Weihnachten!  Nach dem traditionellen Jahresrückblick der Institutsleiterin folgten kulinarische Köstlichkeiten aus aller ...[more]

 

Leserbrief profil zum Artikel „Super Drauf“ von Emil Bobi

(11-09-2007) Die unterzeichneten ProfessorInnen des Zentrums für Physiologie und Pathophysiologie (ZPP) der MedUni Wien sind überrascht und verwundert über die unsachliche und mit vielen falschen Behauptungen versehene...[more]

 
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(11.01.2012) Award of Excellence für Katarzyna Niespodziana

Auszeichnung des BMWF an MedUni Wien-Forscherin vergeben. Katarzyna Niespodziana vom Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung wurde von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle mit dem „Award of Excellence“ ausgezeichnet.

 

Dieser Preis wird für besonders herausragende Dissertationen vergeben. „Damit belohnen wir herausragende wissenschaftliche Leistungen und machen die Vielfalt an auserlesenen Forschungsarbeiten sichtbar“, sagte Töchterle.
Niespodziana erhielt ihre Ehrung für die Arbeit mit dem Titel „Entwicklung
von viralen Träger-basierten Allergie-Impfstoffen“. Der Schwerpunkt dieser Dissertation liegt in der Entwicklung einer neuartigen Form von Allergie-Impfstoffen auf der Basis künstlicher Eiweißkörper, die aus nichtinfektiösen viralen Teilen und nicht-allergenen Allergenbruchstücken bestehen.

Zur Person

Katarzyna Niespodziana studierte Biotechnologie in Polen. Nach dem Abschluss ihrer Magisterarbeit im Jahr 2007 wurde sie aus über 100 BewerberInnen für das internationale PhD Programm „Inflammation and Immunity“ ausgewählt und übersiedelte nach Wien. Im Zuge ihrer Dissertation am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung publizierte sie ihre Forschungsergebnisse in mehreren anerkannten wissenschaftlichen Journalen. Ein Impfstoff gegen Gräserpollen-Allergie basierend auf den Forschungsarbeiten von Niespodziana wurde vor kurzem in ersten klinischen Studien getestet. Neben dem „Award of Excellence“ wurden ihre Arbeiten auch mit dem „Clemens von Pirquet“- Preis der Österreichischen Gesellschaft für Allergie und Immunologie und einem Preis der Dr. Maria Schaumayer-Stiftung ausgezeichnet.

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