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News & Activities

 

Hearing der Professur für Medizinische Biotechnologie

(07-07-2010) Unter den KandidatInnen, die zum Hearing der Professur für Medizinische Biotechnologie geladen wurden, haben sich IPA Members Heimo Breiteneder (primo loco) und Karin Hoffmann-Sommergruber (secundo loco) ganz...

 

Neue Arbeitsgruppenleiterin

(01-07-2010) Leitung einer Arbeitsgruppe zur Erforschung eines Impfstoffes gegen HPV-assozierte Krebsformen von Priv.-Doz.DDr. Angelika Riemer übernommen.[more]

 

Bronce KIWIE 2010 goes to Jensen-Jarolim

(01-07-2010) Prof. Erika Jensen-Jarolim, MD and co-inventors won bronze medal at the Korean International Women's Invention Exposition KIWIE 2010, for technology "Tumor vaccine". We would like to take this opportunity to...[more]

 

Neuer Institutsname (IPA)

(05-04-2010) Im April 2010 wurde das Institut für Pathophysiologie (IPP) in Institut für Pathophysiologie & Allergieforschung umbenannt (IPA).

 

Lehrgang für TCM

(05-03-2010) Im Auftrag der MedUni Wien hat Dr.in Yan Ma, unsere frischgebackene Universitätsdozentin , einen Lehrgang für TCM entworfen, der noch diesen Herbst starten soll. [more]

 

Habilitierungen

(01-03-2010) Wir freuen uns bekannt geben zu dürfen, dass sich zwei Mitglieder des IPA - Frau Diana Mechtcheriakova und Frau Yan Ma - am 01. März 2010 erfolgreich habilitieren konnten. [more]

 

Ausstellung des ISO-Zertifikates

(05-02-2010) Dem Institut für Pathophysiologie & Allergieforschung wurde durch die Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH im September 2009 ein Quality Austria-Zertifikat verliehen, welches die...

 
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Antrittsvorlesungen von Barbara Bohle und Heimo Breiteneder am 2. März, 2012, 11 Uhr, Hörsaal 3, Hörsaalzentrum AKH-Wien

Bohle und Breiteneder sind langjährigen Mitglieder des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung und haben intensiv das Hauptallergen des Birkenpollen, Bet v 1, beforscht.

 

 

 

 

Heimo Breiteneder entdeckte am 3. Juli 1988 die für dieses Protein kodierende DNA Sequenz. Damit war weltweit die erste Klonierung eines pflanzlichen Allergens gelungen. Mit der Bestimmung der Struktur von Bet v 1 wurde auch die molekulare Grundlage der Kreuzallergie zwischen Birkenpollen und pflanzlichen Nahrungsmitteln aufgedeckt. Die typische Bet v 1 Architektur wurde in der Folge in einer großen Anzahl von Proteinen gefunden. Zurzeit umfasst die Bet v 1 Molekül-Superfamilie über 12.000 Vertreter dieser Bauart aus Archaea, Bakterien, Pflanzen und Tieren. Archaea zählen zu den ältesten Lebensformen der Erde, die es seit circa 3,5 Milliarden Jahren gibt.

Heute zählt Bet v 1 zu den am meisten beforschten Allergenen. Bet v 1 löst bei rund 400.000 Menschen in Österreich im Frühjahr eine Birkenpollenallergie aus. Über 70 Prozent der Betroffenen entwickeln zusätzlich zur allergischen Rhinokonjunktivitis allergische Reaktionen gegen verschiedene Nahrungsmittel, wie Steinobst (Apfel, Pfirsich), Haselnüsse und diverse Gemüsesorten (Karotte, Sellerie). Barbara Bohle hat sich mit den immunologischen Ursachen dieser sogenannten Birkenpollen-assoziierten Nahrungsmittelallergie auseinandergesetzt.

Die Forschungsarbeiten beider Professoren sind für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte der Birkenpollen- sowie der assoziierten Nahrungsmittelallergie von großer Bedeutung.

Zur Person Univ. Prof. Barbara Bohle

Am 1. Dezember 2011 hat Barbara Bohle die Leitung des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung an der MedUni Wien übernommen. Die gebürtige Vorarlbergerin studierte von 1992 bis 1997 Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Im Jahr 2000 promovierte sie, 2002 erhielt sie die Venia docendi für Immunologie. Im Mai 2010 wurde sie zur Universitätsprofessorin für Zelluläre Allergologie an der MedUni Wien ernannt. Bohle ist Autorin von mehr als 90 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

Zur Person Univ. Prof. Heimo Breiteneder

Heimo Breiteneder, geb. 1959, studierte an der Universität Wien Botanik und Biochemie. Im Jahr 1985 promovierte er zum Thema „Genomorganisation endosymbiontischer Cyanellen“ und habilitierte 1995 zum Thema „Molekulare, biologische und immunologische Charakterisierung der Hauptallergene frühblühender Bäume (Birke, Erle, Hasel)“.

In weiterer Folge gründete Breiteneder am Institut für Pathophysiologie der Universität Wien die Arbeitsgruppe für Biotechnologie und biochemische Diagnostik, bis er schließlich 2006 die Leitung der Abteilung für Medizinische Biotechnologie am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung der MedUni Wien antrat. Seit Mai 2011 hat Breiteneder die Professur für Medizinische Biotechnologie an der MedUni Wien inne. Breiteneder ist Autor von mehr als 140 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

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