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News & Activities

 

Das WissenschafterinnenNetzWerk Medizin wurde mit dem Veronika-Fialka-Moser-Diversitäts-Preis 2018 ausgezeichnet.

(Wien, 05-12-2018) Das WissenschafterinnenNetzWerk Medizin (wnw-med) wurde mit dem Veronika-Fialka-Moser-Diversitäts-Preis 2018 in der Kategorie „Engagement“ für das Projekt wnw-medNOST ausgezeichnet, das ausländische Ärzte bei...[more]

 

Katarzyna Niespodziana erhält den Clemens von Pirquet Preis für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der allergologischen Forschung der ÖGAI!

Ihre Arbeit "PreDicta chip-based high resolution diagnosis of rhinovirus-induced wheeze“ publiziert in Nat Commun. 2018;9:2382, wurde von einer internationalen Jury als auszeichnungswürdig gewertet und mit dem Clemens von...[more]

 

Österreichische Ehrenkreuz für Herrn Univ.Prof.Dipl.Ing.Dr. Hannes Stockinger

Am 7.November 2018 wurde unserem OEL, Herrn Univ.Prof.Dipl.Ing.Dr. Hannes Stockinger, das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1.Klasse vom Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Heinz Fassmann,...[more]

 

Amirreza Mahbod (ESR from MedUni Vienna) received a € 500,- congress scholarship from ÖH Med Vienna to visit the 15th International Conference on Image Analysis and Recognition (ICIAR 2018), which took place in Póvoa de Varzim, Portugal (June 27-29, 2018).

Amirreza was presenting his work on Breast Cancer Histological Image Classification Using Fine-Tuned Deep Network Fusion (published as a paper in Springer Lecture Notes in Computer Science) [more]

 

Luca Iamartino (ESR from the Medical University of Vienna) got awarded with the Trainee Travel Award from the 21st Workshop on Vit-D held in Barcelona, May 16th to 19th 2018.

His work on „The effect of Vitamin D and the expression of CaSR in colonic organoids“ was perfomed in collaboration with the group of Prof A. Munoz at the Instituto de Investigaciones Biomedicas Alberto Sols at the Universidad...[more]

 

Verein WiSIA mit Sustainability Award 2018 in der Kategorie Strukturelle Verankerung ausgezeichnet. Hochschulübergreifendes Netzwerk verbindet Forscherinnen und fördert gegenseitigen Austausch.

(Wien, 07-06-2018) Der Verein WISIA („Women in Science - an Interdisciplinary Association") wurde mit dem Sustainability Award 2018 in der Kategorie Strukturelle Verankerung ausgezeichnet. Dieses hochschulübergreifende Netzwerk...[more]

 

Two Awards for Dr. Martin Schepelmann

For his previous work on the Calcium-Sensing Receptor in the vasculature, Dr. Martin Schepelmann (from the group of Prof. Enikö Kallay) was awarded with the Science Award for the best submitted work and a Young Investigator Award...

 
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Antrittsvorlesungen von Barbara Bohle und Heimo Breiteneder am 2. März, 2012, 11 Uhr, Hörsaal 3, Hörsaalzentrum AKH-Wien

Bohle und Breiteneder sind langjährigen Mitglieder des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung und haben intensiv das Hauptallergen des Birkenpollen, Bet v 1, beforscht.

 

 

 

 

Heimo Breiteneder entdeckte am 3. Juli 1988 die für dieses Protein kodierende DNA Sequenz. Damit war weltweit die erste Klonierung eines pflanzlichen Allergens gelungen. Mit der Bestimmung der Struktur von Bet v 1 wurde auch die molekulare Grundlage der Kreuzallergie zwischen Birkenpollen und pflanzlichen Nahrungsmitteln aufgedeckt. Die typische Bet v 1 Architektur wurde in der Folge in einer großen Anzahl von Proteinen gefunden. Zurzeit umfasst die Bet v 1 Molekül-Superfamilie über 12.000 Vertreter dieser Bauart aus Archaea, Bakterien, Pflanzen und Tieren. Archaea zählen zu den ältesten Lebensformen der Erde, die es seit circa 3,5 Milliarden Jahren gibt.

Heute zählt Bet v 1 zu den am meisten beforschten Allergenen. Bet v 1 löst bei rund 400.000 Menschen in Österreich im Frühjahr eine Birkenpollenallergie aus. Über 70 Prozent der Betroffenen entwickeln zusätzlich zur allergischen Rhinokonjunktivitis allergische Reaktionen gegen verschiedene Nahrungsmittel, wie Steinobst (Apfel, Pfirsich), Haselnüsse und diverse Gemüsesorten (Karotte, Sellerie). Barbara Bohle hat sich mit den immunologischen Ursachen dieser sogenannten Birkenpollen-assoziierten Nahrungsmittelallergie auseinandergesetzt.

Die Forschungsarbeiten beider Professoren sind für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte der Birkenpollen- sowie der assoziierten Nahrungsmittelallergie von großer Bedeutung.

Zur Person Univ. Prof. Barbara Bohle

Am 1. Dezember 2011 hat Barbara Bohle die Leitung des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung an der MedUni Wien übernommen. Die gebürtige Vorarlbergerin studierte von 1992 bis 1997 Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Im Jahr 2000 promovierte sie, 2002 erhielt sie die Venia docendi für Immunologie. Im Mai 2010 wurde sie zur Universitätsprofessorin für Zelluläre Allergologie an der MedUni Wien ernannt. Bohle ist Autorin von mehr als 90 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

Zur Person Univ. Prof. Heimo Breiteneder

Heimo Breiteneder, geb. 1959, studierte an der Universität Wien Botanik und Biochemie. Im Jahr 1985 promovierte er zum Thema „Genomorganisation endosymbiontischer Cyanellen“ und habilitierte 1995 zum Thema „Molekulare, biologische und immunologische Charakterisierung der Hauptallergene frühblühender Bäume (Birke, Erle, Hasel)“.

In weiterer Folge gründete Breiteneder am Institut für Pathophysiologie der Universität Wien die Arbeitsgruppe für Biotechnologie und biochemische Diagnostik, bis er schließlich 2006 die Leitung der Abteilung für Medizinische Biotechnologie am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung der MedUni Wien antrat. Seit Mai 2011 hat Breiteneder die Professur für Medizinische Biotechnologie an der MedUni Wien inne. Breiteneder ist Autor von mehr als 140 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

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