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News & Activities

 

IPA goes Public

Students meet pupils (10th of July, 2017)[more]

 

The Austrian Science Fund (FWF) funds Enikö Kallay’s project “Loss of the calcium-sensing receptor in colorectal tumourigenesis: a major event or a collateral damage?”

Assoc. Prof. Dr. Enikö Kállay, head of the Tumourpatology group, received funding from the FWF to study the role of the extracellular calcium-sensing receptor (CaSR) in colorectal tumourigenesis. [more]

 

Genderdifferenzen bei Allergie!

Univ. Prof. Erika Jensen-Jarolim hat als Editorin gemeinsam mit anderen AllergieexpertInnen eine Spezialausgabe in der Zeitschrift "Allergologie" über die Unterschiede zwischen Frau und Mann bei allergischen Erkrankungen...[more]

 

Prototypenförderungsprojekt PRIZE für das CePII/IPA

Im Zuge der Prototypenförderung PRIZE unterstützt das Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium zwölf Universitätsprojekte mit insgesamt 1,3 Millionen Euro, um wirtschaftlich verwertbare Prototypen zu erstellen. [more]

 

Jubiläumsfonds of Austrian National Bank for Diana Mechtcheriakova!

The scientific project „B cell-attributed immune checkpoints at the tumor site” of Diana Mechtcheriakova, Head of Molecular Systems Biology and Pathophysiology Group, was funded by Jubiläumsfonds of Austrian National Bank. MSBP...

 

Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (ÖGAI) in Innsbruck gewann Anna Gieras den Clemens von Pirquet Preis!

Die ÖGAI vergibt jährlich den Clemens von Pirquet Preis für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der allergologischen Forschung.[more]

 

Franz Kunrath im 90. Lebensjahr am 13.12.2016 verstorben!

Franz Kunrath war von 1958-1992 am Institut tätig, hat uns aber auch nach seiner Pensionierung noch oft und gerne besucht. [more]

 
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Antrittsvorlesungen von Barbara Bohle und Heimo Breiteneder am 2. März, 2012, 11 Uhr, Hörsaal 3, Hörsaalzentrum AKH-Wien

Bohle und Breiteneder sind langjährigen Mitglieder des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung und haben intensiv das Hauptallergen des Birkenpollen, Bet v 1, beforscht.

 

 

 

 

Heimo Breiteneder entdeckte am 3. Juli 1988 die für dieses Protein kodierende DNA Sequenz. Damit war weltweit die erste Klonierung eines pflanzlichen Allergens gelungen. Mit der Bestimmung der Struktur von Bet v 1 wurde auch die molekulare Grundlage der Kreuzallergie zwischen Birkenpollen und pflanzlichen Nahrungsmitteln aufgedeckt. Die typische Bet v 1 Architektur wurde in der Folge in einer großen Anzahl von Proteinen gefunden. Zurzeit umfasst die Bet v 1 Molekül-Superfamilie über 12.000 Vertreter dieser Bauart aus Archaea, Bakterien, Pflanzen und Tieren. Archaea zählen zu den ältesten Lebensformen der Erde, die es seit circa 3,5 Milliarden Jahren gibt.

Heute zählt Bet v 1 zu den am meisten beforschten Allergenen. Bet v 1 löst bei rund 400.000 Menschen in Österreich im Frühjahr eine Birkenpollenallergie aus. Über 70 Prozent der Betroffenen entwickeln zusätzlich zur allergischen Rhinokonjunktivitis allergische Reaktionen gegen verschiedene Nahrungsmittel, wie Steinobst (Apfel, Pfirsich), Haselnüsse und diverse Gemüsesorten (Karotte, Sellerie). Barbara Bohle hat sich mit den immunologischen Ursachen dieser sogenannten Birkenpollen-assoziierten Nahrungsmittelallergie auseinandergesetzt.

Die Forschungsarbeiten beider Professoren sind für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte der Birkenpollen- sowie der assoziierten Nahrungsmittelallergie von großer Bedeutung.

Zur Person Univ. Prof. Barbara Bohle

Am 1. Dezember 2011 hat Barbara Bohle die Leitung des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung an der MedUni Wien übernommen. Die gebürtige Vorarlbergerin studierte von 1992 bis 1997 Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Im Jahr 2000 promovierte sie, 2002 erhielt sie die Venia docendi für Immunologie. Im Mai 2010 wurde sie zur Universitätsprofessorin für Zelluläre Allergologie an der MedUni Wien ernannt. Bohle ist Autorin von mehr als 90 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

Zur Person Univ. Prof. Heimo Breiteneder

Heimo Breiteneder, geb. 1959, studierte an der Universität Wien Botanik und Biochemie. Im Jahr 1985 promovierte er zum Thema „Genomorganisation endosymbiontischer Cyanellen“ und habilitierte 1995 zum Thema „Molekulare, biologische und immunologische Charakterisierung der Hauptallergene frühblühender Bäume (Birke, Erle, Hasel)“.

In weiterer Folge gründete Breiteneder am Institut für Pathophysiologie der Universität Wien die Arbeitsgruppe für Biotechnologie und biochemische Diagnostik, bis er schließlich 2006 die Leitung der Abteilung für Medizinische Biotechnologie am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung der MedUni Wien antrat. Seit Mai 2011 hat Breiteneder die Professur für Medizinische Biotechnologie an der MedUni Wien inne. Breiteneder ist Autor von mehr als 140 Originalarbeiten in anerkannten, wissenschaftlichen Zeitschriften.

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