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News & Activities

 

Buch "Comparative Medicine - Anatomy and Physiology" von Erika Jensen-Jarolim

2014 kam unter der Editorenschaft von Erika Jensen-Jarolim das Buch "Comparative Medicine - Anatomy and Physiology“ im Springer Verlag heraus. [more]

 

Several IPA members awarded at the EAACI 2016!

Pawel Dubiela, Gabriela Sanchez-Acosta, Caterina Vizzardelli and Tanja Kalic received poster prizes for their poster presentations at the annual congress of the European Academy for Allergy and Clinical Immunology (EAACI).[more]

 

Endocytosis in health and disease—a thematic issue dedicated to Renate Fuchs

Isabella Ellinger · Peter Pietschmann[more]

 

Lange Nacht der Forschung in Österreich: 22. April 2016 Gelungene Teilnahme des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung (IPA) an der Medizinischen Forschungsmeile am MedUni Campus AKH

180.000 Besucher kamen österreichweit zur Langen Nacht der Forschung an 2200 Plätzen. WissenschafterInnen und KlinikerInnen der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) präsentierten ihre Forschung und Entwicklungen in und...[more]

 

Freitag, 22.4.2016 – Lange Nacht der Forschung MEDIZINISCHE FORSCHUNGSMEILE MedUni Wien 1090 Wien - 7 Standorte, 57 Stationen

Am kommenden Freitag, 22.4.2016, findet von 17.00-23.00 Uhr Österreichs größter Forschungs-Event statt. Mehr als 136.000 BesucherInnen werden bei erlebbarer Wissenschaft und Forschung an Standorten in allen Bundesländern erwartet.[more]

 

13.–15. April 2016: Auftaktveranstaltung des Marie Sklodowska-Curie European Training Network (ETN) „CaSR-Biomedicine“ aus dem Horizon 2020-Call unter der Leitung von Enikö Kallay vom IPA.

Am 13. April eröffnet Ass. Prof.in Mag.a Dr.in Enikö Kallay in Anwesenheit der Vizerektorin für Forschung und Innovation der Medizinischen Universität Wien, Dipl.-Ing.in Dr.in Michaela Fritz und dem Leiter des CePII, Univ.-Prof....[more]

 

Andrea Aharanwa, Ferialpraktikantin in der Arbeitsgruppe Pathophysiologie der Plazenta von Isabella Ellinger, wurde für ihren Report von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) prämiert.

Andrea Aharanwa machte im Juli 2015 ein Praktikum in der Arbeitsgruppe von Isabella Ellinger. Einen Monat lang forschte sie gemeinsam mit drei anderen Praktikanten im Projekt „Neue Methoden in der Immunhistochemie“ unter der...[more]

 
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Der FWF-geförderte SFB 46 „Towards prevention and therapy of allergy“ geht mit 1.2.2016 in die zweite Förderperiode!

Innerhalb dieses von Prof. Rudolf Valenta geleiteten Forschungsprogramms wird eine multidisziplinäre Gruppe von Österreichischen WissenschafterInnen an der MedUniWien, Veterinärmedizinische Universität Wien und der Karl-Franzens-Universität Graz ihre Arbeit an neuen Strategien zur Prävention und Therapie von IgE-vermittelten Allergien fortsetzen.

Das Team blickt auf über 20 Jahre Erfahrung im Gebiet der Allergieforschung, insbesondere im Bereich der Charakterisierung Allergie auslösender Substanzen,  zurück. Zahlreiche Teammitglieder waren bereits TeilnehmerInnen im erfolgreichen SFB F18 „Molecular and immunological strategies for prevention, diagnosis and treatment of Type I allergies“, der ebenfalls unter der Leitung von Prof. Valenta über die volle Laufzeit von 12 Jahren vom FWF gefördert wurde. Neben unzähligen wissenschaftlichen Publikationen in hoch renommierten Fachjournalen führten die Arbeiten zur Entwicklung von neuen Diagnose und Therapieformen, die zum Wohle Allergiekranker Menschen Eingang in die klinische Anwendung fanden.


Im SFB F46 wird das Hauptaugenmerk die Entwicklung von neuen Formen der Allergie Prävention und Therapie sein, die diese Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems, die über 25% der Bevölkerung betrifft, von mehreren Seiten angreifen werden. Mehrere ArbeitsgruppenleiterInnen des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung (Barbara Bohle, Erika Jensen-Jarolim, Sabine Flicker, Karin Hoffmann-Sommergruber, Rudolf Valenta, Susanne Vrtala), werden sich intensiv mit der Beforschung von relevanten Allergenen, verschiedenen Formen von allergischen Erkrankungen, neuen Adjuvantien und Mechanismen der Allergieimpfung sowie Toleranzinduktion befassen. Das gemeinsame langfristige Ziel des SFB stellt die Entwicklung von Allergen-spezifischen Strategien zur Prävention von Allergien und deren Translation vom Labor in die klinische Anwendung dar.

 

 

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