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News & Activities

 

Fünf aktive IPA-MitarbeiterInnen unter den 40 Top-ImmunologInnen Österreichs!

Kürzlich wurden erstmals die 40 Österreichischen TopwissenschafterInnen im Fachgebiet Immunologie von Research.com veröffentlicht. [more]

 

Book contribution Isabella Ellinger

Isabella Ellinger and her collaboration partner Waranya Chatuphonprasert from Marasarakham University, Thailand, have contributed the chapter „Cholesterol and early development” to the first edition of the book “Cholesterol -...[more]

 

We congratulate Sabine Flicker for successful evaluation of Qualification Agreement!

Sabine Flicker is the Head of Research Group “Antibody Research” at the Institute of Pathophysiology and Allergy Research, Center of Pathophysiology, Infectiology and Immunology, Medical University of Vienna where she and her...[more]

 

Two FWF grants to Prof. Dr. Peter Pietschmann

Recently, Prof. Dr. Peter Pietschmann, head of the Division of Cellular and Molecular Pathophysiology and group leader of the “Bone Research Group” at the Institute of Pathophysiology and Allergy Research received not only one,...[more]

 

We congratulate Diana Mechtcheriakova for successful evaluation of Qualification Agreement!

Diana Mechtcheriakova, Assoc. Prof., Priv. Doz., Dr., Dipl.-Ing. is the Head of Research Group “Molecular Systems Biology and Pathophysiology” at the Institute of Pathophysiology and Allergy Research, Center of Pathophysiology,...[more]

 

Wir gratulieren unserer Institutsleitung Frau Prof. Barbara Bohle zum 10 jährigen Jubiläum!

 

FWF grant to Sabine Geiselhart

Sabine Geiselhart (senior postdoc in Karin Hoffmann-Sommergruber lab) received an FWF grant (Austrian Science Funds) for her project on the role of advanced glycation end products (dAGEs) in food allergy.[more]

 
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Christian Lupinek wurde für seine wissenschaftlichen Leistungen der letzten Jahre mit dem Theodor-Billroth-Preis der Ärztekammer für Wien 2014 ausgezeichnet!

Christian Lupinek aus der Arbeitsgruppe von Prof. Rudolf Valenta beschäftigte sich in der prämierten Arbeit mit der Entstehung und dem Verlauf von Allergien.

Hierfür wurde ein Allergen-Chip erfolgreich für den Nachweis von allergischen Sensibilisierungen bereits im Kindesalter eingesetzt. Der Allergen-Chip wurde im Rahmen des EU finanzierten Projektes „MeDALL“ (Mechanisms of the Development of Allergies) in Kooperation mit Phadia Multiplexing/Thermo Fisher Scientific entwickelt. Er enthält auf einer Fläche von ungefähr einem Quadratzentimeter mehr als 170 verschiedene Allergenmoleküle. Mit nur einem Tropfen Serum kann damit ein sehr detailliertes Sensibilisierungsprofil des Patienten erstellt werden.

Im international besetzten MeDALL-Projekt wurden Serumproben und Befunde zum klinischen Verlauf der Allergien von einigen Tausend Kinder von ihrer Geburt in regelmäßigen Abständen gesammelt und bisher ca 9000 Seren aus diesen Geburtskohorten mit dem Allergen-Chip ausgetestet. Es wurden nicht nur länderspezifische Sensibilisierungsprofile erstellt, sondern auch jene Kinder identifiziert, die ein erhöhtes Risiko haben, schwerere Symptome, wie beispielsweise allergisches Asthma, zu entwickeln. Basierend auf diesen Daten sollen Strategien entwickelt werden, mit denen die allergische Sensibilisierung verhindert beziehungsweise der Krankheitsverlauf verzögert oder abgeschwächt werden kann.

Hierfür wurde ein Allergen-Chip erfolgreich für den Nachweis von allergischen Sensibilisierungen bereits im Kindesalter eingesetzt. Der Allergen-Chip wurde im Rahmen des EU finanzierten Projektes „MeDALL“ (Mechanisms of the Development of Allergies) in Kooperation mit Phadia Multiplexing/Thermo Fisher Scientific entwickelt. Er enthält auf einer Fläche von ungefähr einem Quadratzentimeter mehr als 170 verschiedene Allergenmoleküle. Mit nur einem Tropfen Serum kann damit ein sehr detailliertes Sensibilisierungsprofil des Patienten erstellt werden.

Im international besetzten MeDALL-Projekt wurden Serumproben und Befunde zum klinischen Verlauf der Allergien von einigen Tausend Kinder von ihrer Geburt in regelmäßigen Abständen gesammelt und bisher ca 9000 Seren aus diesen Geburtskohorten mit dem Allergen-Chip ausgetestet. Es wurden nicht nur länderspezifische Sensibilisierungsprofile erstellt, sondern auch jene Kinder identifiziert, die ein erhöhtes Risiko haben, schwerere Symptome, wie beispielsweise allergisches Asthma, zu entwickeln. Basierend auf diesen Daten sollen Strategien entwickelt werden, mit denen die allergische Sensibilisierung verhindert beziehungsweise der Krankheitsverlauf verzögert oder abgeschwächt werden kann.


Wir gratulieren sehr herzlich!

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