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Preis für das Projekt Care for ME/CFS

Forschungsprojekt des Teams um Assoz. Prof. DDr. Eva Untersmayr-Elsenhuber wurde beim "OIS zam: Forum für Gesundheit und Wohlbefinden 2023" ausgezeichnet.[more]

 

Joint-Webinar EAACI

Sustainable diet meets immune health[more]

 

Martin Schepelmann wirbt EU-gefördertes Marie Skłodowska-Curie Doktoratsnetzwerk ein.

Priv.-Doz. Mag. Dr. Martin Schepelmann, Leiter der Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Pathophysiologie am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung, hat erfolgreich ein prestigeträchtiges und hochkompetitives Marie...[more]

 

Funding for novel systems biology project

The project of the team of Anastasia Meshcheryakova, Diana Mechtcheriakova and Peter Pietschmann was granted by the Medical Scientific Fund of the Mayor of the City of Vienna/Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des...[more]

 

DI Maria R. Strobl received YSA Publication Award

Maria Strobl was awarded the Publication Award of the Young Scientist Association (YSA) of the Medical University of Vienna for the publication "The role of IgG1 and IgG4 as dominant IgE-blocking antibodies shifts during...[more]

 

Nachwuchsforscherin Pia Gattinger (AG Valenta) wurde von der Akademie der Wissenschaften für die 72. Lindauer Nobelpreisträgertagung nominiert.

Die Lindauer Tagung ist eine renommierte Konferenz für junge Forscher:innen, die sich dieses Jahr der Disziplin Physiologie und Medizin widmet. Rund 40 Nobelpreisträger:innen aus diesem Forschungsbereich haben zum vielfältigen...[more]

 

Martin Schepelmann is the newest Privatdozent at the IPA

Martin Schepelmann (group Prof. Enikö Kallay) has successfully completed his Habilitation on the 21st of June 2023 in the field of Pathophysiology. Martin’s Habilitation is entitled “The Manifold Roles of the Multifaceted...[more]

 
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Leserbrief profil zum Artikel „Super Drauf“ von Emil Bobi

(11-09-2007) Die unterzeichneten ProfessorInnen des Zentrums für Physiologie und Pathophysiologie (ZPP) der MedUni Wien sind überrascht und verwundert über die unsachliche und mit vielen falschen Behauptungen versehene Berichterstattung über angebliche „innere Verwerfungen" am ZPP.


Wir möchten auf die folgenden Punkte hinweisen, die einer Korrektur bedürfen:

1. Im Universitätsgesetz 2002 sowie im Organisationsplan der MUW und in den vom Senat der Universität erlassenen und in deren Mitteilungsblättern veröffentlichten Satzungen gibt es gesetzliche Bestimmungen und interne Regeln, nach denen sich Angehörige der Universität jetzt zu richten haben. Von unzureichend eingehaltenen bzw. willkürlich missachteten Verfahrensregeln kann keine Rede sein
Das UG 2002 ist am 1.1. 2004 in Kraft getreten, seit diesem Zeitpunkt gibt es die Medizinischen Universitäten in Wien, Graz und Innsbruck, und sie alle haben, dem internationalen Trend in Richtung starker und unabhängiger Organisationsstrukturen folgend, einzelne Institute zu größeren Einheiten (Zentren) zusammengelegt. Auch in Graz und Innsbruck wurden die Institute für Pathophysiologie mit anderen Instituten zu größeren Organisationseinheiten verbunden. Das hat mit der wissenschaftlichen Qualifikation der bisherigen Institutsvorstände nichts zu tun und qualifiziert ihre Leistungen in keiner Weise ab.
Die gesetzlichen Änderungen und diese Neustrukturierung brachten es mit sich, dass seit diesem Datum die Funktion eines „Institutsvorstands“ ex lege erloschen ist, es existiert auch diese Bezeichnung im geltenden Universitätsgesetz nicht mehr. Ebenso sind alle Kollegialorgane außer dem Senat der Universität, wie etwa die Institutskonferenz, per Gesetz abgeschafft.
Nunmehr werden die Professoren jeder neu geschaffenen Organisationseinheit (OE) vom Rektorat ersucht, einen Vorschlag für die Person eines Organisationseinheitsleiters (OEL) zu unterbreiten. Bei der Bestellung des OELs am ZPP ist das Rektorat dem Vorschlag der Mehrheit der Professoren gefolgt und hat  Otto Scheiner für die Periode von 2004 bis 2006 zum OEL ernannt. Diese Ernennung wurde auf Vorschlag von zwei Drittel der Professoren am ZPP für eine weitere Periode erneuert.
Eine weitere Gliederung dieser neuen Organisationseinheit in Institute und/oder Abteilungen ist vom Gesetz her nicht zwingend. Aus praktisch-administrativen Gründen, und weil gewachsene Strukturen auch nicht einfach zerschlagen werden sollten, wurden am ZPP – wie auch an anderen dieser neuen Organisationseinheiten -  Subeinheiten errichtet, die etwa den früheren Instituten entsprechen. Für diese kann der OEL in Rücksprache mit dem Rektorat Leiter(innen) ernennen, wobei er in seiner Auswahl frei ist. Im Allgemeinen wurde die bisherige Leitungsfunktion dafür berücksichtigt.

2. Mit der Ernennung des OEL  geht auch die Verteilungshoheit über das von der Universität zur Verfügung gestellten Budget der OE auf diesen über. Idealerweise wird er die Mittel im Einvernehmen mit den qualifizierten wissenschaftlichen Mitarbeitern, insbesondere den Professoren der OE, unter denen sich größtenteils auch die Leiter der Subeinheiten finden, verteilen. Eine Einflussnahme ist nur durch das Rektorat möglich, wie etwa eine Sonderzuteilung zur Stärkung eines Forschungsschwerpunkts oder einer Einbehaltung bestimmter Beträge als Kostenersatzleistung.
Alle finanziellen Aktionen stehen unter der Kontrolle der Finanzabteilung der Universität. Wenn diese eine Überziehung eines Budgetrahmens festgestellt hat, so ist dies als offizielle Weisung aufzufassen, wie es auch im angesprochenen Konflikt der Fall war.

3. Das unter Bruch des internen Vertrauens an das Profil weitergegebene und veröffentlichte Protokoll des „Institutsrats“ gibt keine Entscheidungen wieder, weil es sich hier um ein von der Institutsleiterin (einer selbstverständlich in einem international ausgeschriebenen Verfahren berufenen Universitätsprofessorin, Frau Dr.Erika Jensen-Jarolim) einberufenes, beratendes und völlig informelles Informationsgremium handelt. Ebenso informell ist ein regelmäßig tagendes Gremium des gesamten Zentrums  ZPP, der Zentrumsrat, wo alle Gruppen von Universitätsangehörigen vertreten sind. In diesen Gremien können Regelwidrigkeiten sofort erkannt werden. Meinungsvielfalt, Diskussion und sachliche Auseinandersetzungen sind selbstverständlich, aber wir halten es für verwerflich, mit vertraulichen Informationen und Dokumenten an die Öffentlichkeit zu gehen, um sie dann in Form von Sensations(nicht)geschichten in verzerrter und unrichtiger Darstellung wieder zu finden und einen verdienten Kollegen in schiefes Licht gerückt zu sehen.

Der kürzliche, mit Dreiviertelmehrheit (!) gefasste Vorschlag  des Senats der Universität, den Rektor als einzigen Kandidaten dem Kontrollorgan der Universität, dem Universitätsrat, zur Wiederwahl vorzuschlagen, der von diesem einstimmig bestätigt wurde lässt jedenfalls keine finsteren Machtstrukturen an unserer Universität erkennen.

Mit freundlichen Grüßen
Die Universitätsprofessorinnen und -professoren am Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie:  Wilfried Ellmeier
Hans Goldenberg
Juerg Graf
Erika Jensen-Jarolim
Hannes Stockinger
Rudolf Valenta
Ursula Wiedermann-Schmidt
Gerhard Zlabinger

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