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News & Activities

 

Drei Teilnehmer, fünf Preise !

Während der 17. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie (ÖGES), 19-20.4. 2012 in Graz, feierten drei Mitglieder der Arbeitsgruppe „Tumorpathologie“, unter der Leitung von Ass.Prof.Dr. Enikö Kallay, große...[more]

 

Impulse Seminar

Freitag, 4. Mai 2012, 12:00 Uhr Kursraum 21, Hörsaalzentrum AKH, Ebene 8 An apple a day keeps the doctor away: News about birch pollen-related apple allergy. Vortragende: Univ.Prof.Dr. Barbara Bohle Host:...

 

Theodor Körner Preis 2012 für “Eine neue Sicht auf Krankheitsbilder” an DI Andreas Heindl

DI Andreas Heindl aus der Abteilung für Molekulare und Zelluläre Pathophysiologie des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung der Medizinischen Universität Wien wird am 30.4.2012 für sein Projekt „Eine neue Sicht auf...[more]

 

Symposium “Bridges in Pathophysiology”

Thursday, 12th April 2012, 2.00 p.m. “Jugendstilhörsaal“ of the Medical University Vienna Organizers and Affiliations Assoc. Prof. Peter Pietschmann, MD and Assoc. Prof. Dr. Isabella Ellinger, PhD Division of Cellular and...[more]

 

(10.03.2012) Walter Doberauer Stipendium für Altersforschung für Ursula Föger-Samwald

Ursula Föger-Samwald aus der Abteilung für Molekulare und Zelluläre Pathophysiologie des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung der Medizinischen Universität Wien wurde für Ihr Projekt „Genexpression und...[more]

 

(05.03.2012) Wissenschaftliche Nachwuchsförderung: Praktikumsreport von Michaela Jungmann prämiert!

Im Sommer 2011 fanden wieder vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie geförderte, spannende Praktika für engagierte SchülerInnen ab 15 Jahren in Forschungseinrichtungen und forschungsnahen heimischen...[more]

 

Antrittsvorlesungen von Barbara Bohle und Heimo Breiteneder am 2. März, 2012, 11 Uhr, Hörsaal 3, Hörsaalzentrum AKH-Wien

Bohle und Breiteneder sind langjährigen Mitglieder des Instituts für Pathophysiologie und Allergieforschung und haben intensiv das Hauptallergen des Birkenpollen, Bet v 1, beforscht. [more]

 
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In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer langjährigen Mitarbeiterin und lieben Kollegin Prof. Heide S. Cross!

Prof. Heide S. Cross ist nach langem und schwerem Leiden am 20.04.2021 im 78. Lebensjahr verstorben.

 

Prof. Cross leitete die Arbeitsgruppe „Tumorbiologie“ am IPA. Wissenschaftlich ist Prof. Cross für ihre wichtige Pionierarbeit über die Relevanz von Vitamin D und Kalzium in der Prävention von Kolonkrebs international anerkannt. Ihre Arbeiten haben die Beobachtungen aus zahlreichen epidemiologischen und klinischen Studien, dass ein Mangel an Vitamin D und Kalzium ein Hauptrisikofaktor für Kolonkrebs und andere bösartige Erkrankungen darstellt, auf molekularer und zellulärer Ebene erklärt. Gleichzeitig waren ihre Ergebnisse die wichtige Grundlage für das Wissen, dass eine angemessene Nährstoffversorgung mit Vitamin D, Kalzium und Phytoöstrogenen einige der häufigsten Krebsarten wirksam vorbeugt. Prof. Cross deckte als erste die molekularen Zusammenhänge des Wechselspiels von Vitamin D und Kalzium im Dickdarm auf. Sie war ebenfalls die erste, die entdeckte, dass humane Kolonkarzinomzellen in der Lage sind, den aktiven Vitamin D Metaboliten Calcitriol aus seiner Vorstufe herzustellen, da diese Zellen das dafür notwendige Enzym, 25-Hydroxyvitamin D-1α-Hydroxylase exprimieren.

Doch nicht nur die Durchführung von revolutionärer Wissenschaft war ihr ein großes Anliegen, sondern auch die Förderung von Menschen, die wissenschaftlich tätig waren. Heide S. Cross war eine großartige Lehrerin und Mentorin für eine Vielzahl von jungen WissenschafterInnen am IPA. Es war ihr auch sehr wichtig, dass ihre StudentInnen Auslandserfahrung sammeln, was sie vielen ihrer MitarbeiterInnen an renommierten Instituten wie Johns Hopkins, Cornell, Brown University, und Harvard, ermöglicht hat.

Heide war ebenfalls sehr an Kunst und Kultur interessiert und auch nach ihrer Pensionierung weiterhin neugierig und wissbegierig. So hat sie Religionsgeschichte und Religionswissenschaften studiert, um, wie sie sagte „die Welt besser zu verstehen“.

Mit ihr haben viele von uns eine langjährige Wegbegleiterin verloren!

Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie und allen Angehörigen.

Die Kolleginnen und Kollegen des Institutes für Pathophysiologie und Allergieforschung

 

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