In den nächsten zwei Jahren soll durch die Untersuchung von ca. 1.000 ÖsterreicherInnen zwischen 18 und 65 Jahren die Epidemiologie der psychischen Erkrankungen in Österreich wissenschaftlich erhoben werden. Die neue Studie soll die Anzahl von psychischen Erkrankungen inklusive deren Auswirkungen auf Arbeitsleben, Krankenstände sowie Pensionierungen eruieren. Darüber hinaus soll sie derzeit bestehende Lücken über den tatsächlichen Bedarf an Versorgungskapazitäten und die Inanspruchnahme von diesen schließen.
Leiter der Studie ist Prof. Johannes Wancata von der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien.
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