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Otto Lesch erhält Life Achievement Award der International Academy of Law and Mental Health

(20-07-2015) Otto Lesch, Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie, wurde von der International Academy of Law and Mental Health mit dem Life Achievement Award für seine wissenschaftlichen Verdienste um die Erforschung der unterschiedlichen Verlaufsformen der Alkoholabhängigkeit ausgezeichnet.


Die International Academy of Law and Mental Health wurde vor mehr als drei Jah
rzehnten mit dem Ziel gegründet, multidisziplinäre Forschung im Grenzbereich zwischen Rechtswissenschaften und Psychiatrie zu fördern. Diese Gesellschaft ist die weltweit größte, die sich diesem Themenbereich widmet. Die Akademie zeichnet durch den Life Achievement Award Persönlichkeiten aus, die sich in diesem Forschungsbereich über viele Jahre in außerordentlicher Weise verdient gemacht haben.


Otto Lesch wurde am 15. Juli 2015 im Rahmen des 34. Congress of Law and Mental Health
für seine außerordentlichen Leistungen in der Suchtforschung und seinem Engagement für vulnerable Personengruppen geehrt. Die Akademie hebt insbesondere seine Studien zur Verlaufsforschung, die Entwicklung diagnostischer Verfahren und die Definition von Subgruppen von Suchterkrankungen hervor. Die Studien zur Verlaufsforschung und die daraus entwickelte Typologie haben nicht nur die Forschung stimuliert, sondern auch die Behandlung und die Rückfallprävention von Alkoholabhängigkeit wesentlich beeinflusst.

Zur Person

Otto Lesch leitete über viele Jahre den Alkoholschwerpunkt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und ist Facharzt für Psychiatrie und Neurologie. Seit 2005 ist er Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Suchtmedizin. Im Mittelpunkt seines umfassenden wissenschaftlichen Werkes steht die Alkoholforschung, insbesondere die Definition und Untersuchung von Subgruppen der Alkoholabhängigkeit und die Untersuchung biologischer Marker. Darüber hinaus hat sich Otto Lesch neben der medikamentösen Behandlung auch mit den sozialen Folgen und sozialen Risikofaktoren für Alkoholabhängigkeit beschäftigt. Außerdem hat er sich mit Nikotinabhängigkeit und anderen Formen Substanz-gebundener Suchterkrankungen beschäftigt.

 

Otto Lesch hat in Wien studiert und sich in Psychiatrie mit einer nach ihm benannten Verlaufstypologie habilitiert. Er hat mehr als 300 Artikel in internationalen Journalen publiziert. Er ist seit mehreren Jahren im Editorial Board renommierter Suchtjournale wie „Alcohol and Alcoholism“ oder „Journal on Alcoholism and related Addictions“ und ein international vielbeschäftigter Reviewer für Forschungsanträge und Institute ausländischer Universitäten.

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