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    Selbsthilfe-Methode verhindert psychische Erkrankungen bei Geflüchteten

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    Alexander Kautzky wurde mit dem Rudolf-Höfer Preis ausgezeichnet

    Für seine Arbeit mit dem Titel „Machine learning classification of ADHD and HC by multimodal serotonergic data“ wurde Alexander Kautzky mit dem Rudolf-Höfer Preis ausgezeichnet[more]

     

    30 Jahre Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie

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    Rupert Lanzenberger übernimmt Professur im Fachbereich Klinische Neurowissenschaften

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    Gerhard Lenz mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse ausgezeichnet

    Gerhard Lenz, Experte für affektive Erkrankungen und Verhaltenstherapie (Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie der MedUni Wien) wurde am 8.10.2020 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse...[more]

     

    Maria Gruber erhält Hamburger Fellowship Persönlichkeitsstörungen 2020

    Maria Gruber wurde mit Hamburger Fellowship Persönlichkeitsstörungen 2020 für ihre Arbeit mit dem Titel „Personality functioning in anxiety disorders“ ausgezeichnet.[more]

     
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Fallbericht über das „Barbie-Syndrom“ mit dem neuropsychiatrie-Förderpreis 2018 ausgezeichnet

Dr. Maria Gruber wurde mit dem Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich Psychiatrie von der Fachzeitschrift neuropsychiatrie, vereinigt mit psychiatrie & psychotherapie ausgezeichnet.

Dr. Maria Gruber wurde mit dem Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich Psychiatrie von der Fachzeitschrift neuropsychiatrie, vereinigt mit psychiatrie & psychotherapie ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Zuge der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) am 26. April 2019 in Gmunden statt.

In dem prämierten Beitrag „Das Barbie Syndrom“ - ein Fallbericht über die körperdysmorphe Störung befasst sich die Humanmedizinerin mit dem Fall einer 37-jährigen Frau, die zunächst mit dem Verdacht auf eine Essstörung stationär aufgenommen wurde. Weitere störungsspezifische Tests haben ergeben, dass bei der Patienten eine Bulimia nervosa vorlag und vor allem auch eine körperdysmorphe Störung. In ihrem Fall äußerte sich diese insofern, als sie von Kindheit an die Körperformen der Barbie-Puppe verherrlichte. Die genaue Diagnose der Störung, in dem Fall das Barbie-Syndrom, ist für den Erfolg einer sich anschließenden Therapie entscheidend. Ist eine Essstörung bereits sicher diagnostiziert, wird gerne übersehen, dass eine weitere Störung vorliegen kann. Die Preisträgerin Maria Gruber fordert in ihrem Fallbericht daher, dass für solche Störungen eine eigene Krankheitsentität geschaffen wird. Damit muss der behandelnde Arzt seine Diagnose erweitern und klar eine körperdysmorphe Erkrankung ausschließen oder diagnostizieren.

Dr. Maria Gruber absolvierte das Bachelorstudium Internationale Entwicklung an der Universität Wien sowie Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Seit 2015 arbeitet sie als Assistenzärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin an der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Wien. Sie besucht begleitend das Doktoratsstudium im Programm „Mental Health and Behavioural Medicine“. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt psychotherapeutischen Konzepten und der Psychosomatik.

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