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    Wir trauern um Georg Pakesch

    Ehemaliger Mitarbeiter der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie verstorben[more]

     

    Neue Stellvertretende Leiterin der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie

    Assoc.-Prof.in Dr.in Nilufar Mossaheb zur stellvertretenden Leiterin der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie bestellt[more]

     

    Stephan Listabarth erhielt die Auszeichnung „Researcher of the Month”

    Die MedUni Wien verlieh die Auszeichnung für den Monat Dezember 2021 Herrn Dr. Stephan Listabarth aus Anlass der im Top-Journal „Alzheimer’s and Dementia“ (IF 17.127) erschienenen Arbeit “Does thiamin protect the brain from iron...[more]

     

    Melanie Trimmel erhält Posterpreis 2022 der ÖGPP

    Im Rahmen der 22. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) wurde Melanie Trimmel am 29.4.2022 mit dem Posterpreis ausgezeichnet.[more]

     

    Selbsthilfe-Methode verhindert psychische Erkrankungen bei Geflüchteten

    Eine internationale Forschungsgruppe unter Beteiligung der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie, Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, der MedUni Wien hat die Auswirkungen der von der Weltgesundheitsorganisation...[more]

     

    Alexander Kautzky wurde mit dem Rudolf-Höfer Preis ausgezeichnet

    Für seine Arbeit mit dem Titel „Machine learning classification of ADHD and HC by multimodal serotonergic data“ wurde Alexander Kautzky mit dem Rudolf-Höfer Preis ausgezeichnet[more]

     

    30 Jahre Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie

    Die Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie feierte im September 2021 ihr 30-jähriges Bestehen. [more]

     
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Michaela Amering mit dem renommierten Constance Pascal – Helen Boyle Preis von der Europäischen Psychiatrievereinigung ausgezeichnet

Michaela Amering von der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien wurde kürzlich von der European Psychiatric Association (EPA) mit dem 2021 'EPA Constance Pascal – Helen Boyle Prize for Outstanding Achievement by a Woman in Working to Improve Mental Health Care in Europe‘ ausgezeichnet.

Die wissenschaftlichen Interessen von Michaela Amering gelten seit Langem vor allem den Menschen, die an Schizophrenie erkrankt sind. Neben vielen anderen Themen hat sie sich international einen Namen durch die intensive Beforschung des subjektiven Erlebens der Kranken gemacht. Sie hat sich dabei nicht nur mit der Wahrnehmung der Krankheit selbst, sondern auch wie die Erkrankten die Reaktionen der Umwelt darauf erleben beschäftigt. Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit in diesem Zusammenhang ist, wie die Kranken Stigma erleben und bewältigen. Aus der intensiven Beschäftigung mit den Erlebnissen der Kranken selbst und ihrer Angehörigen entstanden wichtige Impulse für neue Forschungsfragen und für eine bessere psychiatrische Versorgung. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeiten ist dem komplexen Thema Gender und Psychiatrie gewidmet. Die Auszeichnung erfolgte wegen ihrer Bemühungen die Versorgung psychisch Kranker in Europa zu verbessern.

Zur Person:
Michaela Amering schloss ihr Medizinstudium 1987 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien ab und absolvierte die Ausbildung zur Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie an der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie. Das Thema ihrer Habilitation lautete "Die Sozialpsychiatrie der Panikstörung". Mehrere Jahre leitete sie den Schwerpunktbereich "Integrative Psychosebehandlung" der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie. Sie absolvierte mehrere Forschungsaufenthalte in den USA, Großbritannien und Kanada.

Die European Psychiatric Association (EPA) ist die Europa-weite wissenschaftliche Gesellschaft für Psychiatrie. Mit dem Constance Pascal – Helen Boyle Preis zeichnet sie Psychiaterinnen aus, die sich international große Verdienste für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen gemacht haben.

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