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    Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie an RE-DEFINE Studie beteiligt

    Die RE-DEFINE-Studie (Refugee Emergency: DEFining and Implementing Novel Evidence-based psychosocial interventions), gefördert von der Europäischen Union, hat die Prävention psychischer Erkrankungen bei Flüchtlingen und...[more]

     

    Keramikmosaik schmückt den Gang neben der Tagesklinik

    Die Patientinnen und Patienten der Tagesklinik der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie, Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, haben über den Zeitraum von eineinhalb Jahre ein Mosaikbild gestaltet, das die Wand...[more]

     

    Rebecca Jahn erhält Best Poster Award der Section of Epidemiology and Social Psychiatry der European Psychiatric Association

    (13-04-2018) Rebecca Jahn, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien, wurde bei der Tagung der Section of Epidemiology...[more]

     

    Young Researchers in Mental Health - Workshop

    19th Congress of EPA Section of Epidemiology and Social Psychiatry in Vienna[more]

     

    Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie an EU-VIROMED Studie beteiligt

    Die EU-VIROMED Studie (EUropean Study on VIOlence Risk and MEntal Disorders) ist ein neues Forschungsvorhaben der Europäischen Union mit dem Ziel, die Qualität der forensisch-psychiatrischen Versorgung in Europa zu verbessern.[more]

     

    Wiener Vorlesungen zur Sozialpsychiatrie 2017 - Resümee

    15.09.2017 I Hörsäle Kliniken am Südgarten, AKH[more]

     

    Alexander Kaltenboeck erhält Nachwuchsförderpreis der Fachzeitschrift neuropsychiatrie

    Nachwuchsförderpreis für Fallbericht „Diagnose eines 22q11.2-Mikrodeletionssyndroms im Rahmen einer neu aufgetretenen psychotischen Symptomatik“ erschienen in der Zeitschrift „neuropsychiatrie“[more]

     
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Michaela Amering mit dem renommierten Constance Pascal – Helen Boyle Preis von der Europäischen Psychiatrievereinigung ausgezeichnet

Michaela Amering von der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien wurde kürzlich von der European Psychiatric Association (EPA) mit dem 2021 'EPA Constance Pascal – Helen Boyle Prize for Outstanding Achievement by a Woman in Working to Improve Mental Health Care in Europe‘ ausgezeichnet.

Die wissenschaftlichen Interessen von Michaela Amering gelten seit Langem vor allem den Menschen, die an Schizophrenie erkrankt sind. Neben vielen anderen Themen hat sie sich international einen Namen durch die intensive Beforschung des subjektiven Erlebens der Kranken gemacht. Sie hat sich dabei nicht nur mit der Wahrnehmung der Krankheit selbst, sondern auch wie die Erkrankten die Reaktionen der Umwelt darauf erleben beschäftigt. Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit in diesem Zusammenhang ist, wie die Kranken Stigma erleben und bewältigen. Aus der intensiven Beschäftigung mit den Erlebnissen der Kranken selbst und ihrer Angehörigen entstanden wichtige Impulse für neue Forschungsfragen und für eine bessere psychiatrische Versorgung. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeiten ist dem komplexen Thema Gender und Psychiatrie gewidmet. Die Auszeichnung erfolgte wegen ihrer Bemühungen die Versorgung psychisch Kranker in Europa zu verbessern.

Zur Person:
Michaela Amering schloss ihr Medizinstudium 1987 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien ab und absolvierte die Ausbildung zur Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie an der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie. Das Thema ihrer Habilitation lautete "Die Sozialpsychiatrie der Panikstörung". Mehrere Jahre leitete sie den Schwerpunktbereich "Integrative Psychosebehandlung" der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie. Sie absolvierte mehrere Forschungsaufenthalte in den USA, Großbritannien und Kanada.

Die European Psychiatric Association (EPA) ist die Europa-weite wissenschaftliche Gesellschaft für Psychiatrie. Mit dem Constance Pascal – Helen Boyle Preis zeichnet sie Psychiaterinnen aus, die sich international große Verdienste für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen gemacht haben.

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