tit. ao. Univ. Prof. Dr. Ernst Berger

(Lehrender ohne Dienstverhältnis)

an der
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR
KINDER- u: JUGENDPSYCHIATRIE
(suppl. VORSTAND: UnivAssist. Prof. Dr. Christine VESELY)



LEHRVERANSTALTUNGEN /AKTUELLE PROJEKTE | ABGESCHLOSSENE PROJEKTE/ | DIPLOMARBEITEN | PUBLIKATIONEN    WEBPAGE


letzte Revision 04.02.2017

LEHRVERANSTALTUNGEN:
 

MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN:

NS-Psychiatrie  --  ein betriebsunfall der Geschichte? SE, gem.m. Herwig Czech, 2 std. LV-Nr. 765.003

Privatissimum Neuropsychiatrie Kindesalter - Vorbereitung für Diplomarbeitsthemen und Einführung in wissenschaftliches Arbeiten; Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters gem.m. M. Friedrich SE, 3std.  LV-Nr.653.472


AKTUELLE PROJEKTE:

1) SPÄTFOLGEN ANTIFASCHISTISCHEN WIDERSTANDS IN ÖSTERREICH

Eine Gruppe von „Kindern“ ehemaliger österreichischer Widerstandskämpfer trifft sich  seit 1999 in zweijährigen Intervallen. Diese Menschen – heute über 60 Jahre alt – sind durch eine einmalige gemeinsame Geschichte verbunden. Ihre Eltern (1. Generation), die meisten Juden/Jüdinnen,  waren aus politischen Gründen (als Kommunisten oder revolutionäre Sozialisten) Häftlinge der Nazi-KZ’s oder Flüchtlinge vor der NS-Herrschaft in Österreich; diese sind nach 1945 nach Österreich zurückgekehrt und haben am Wiederaufbau der Republik Österreich aktiv und politisch engagiert teilgenommen (vgl.  u. a. De Cillia/Wodak 2009; Maimann  1975; Kuschey 2008). 

Ihre Kinder (2. Generation) waren in ihrer Kindheit und Jugend aufgrund der politischen Haltung ihrer Eltern eine marginalisierte gesellschaftliche Gruppe, die in den späteren Jahren zu einem handlungsmächtigen „Subjekt der Geschichte Österreichs“ geworden ist. Viele von ihnen konnten in ihren jeweiligen beruflichen und politischen Handlungsfeldern relevante – z.T. auch prominente – gesellschaftliche Positionen erreichen. Auffällig sind auch gewisse Parallelitäten in der Berufswahl - ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, WissenschafterInnen, KünstlerInnen und JournalistInnen sind überproportional vertreten. Schlüsseljahre der österreichischen Geschichte (1968, 1986, 2000) waren auch in diesen Biografien Schlüsseljahre des politischen Engagements. 

Charakteristische biografische Elemente – gemeinsame und unterschiedliche – dieser Menschengruppe sollen in diesem Projekt deutlich werden. Die subjektiven Bilder ihres individuellen Lebensweges sollen ebenso sichtbar werden wie die Bedeutung der Geschichte ihrer Eltern für diese Lebenswege. Auch die 3. Generation soll in den Forschungsprozess einbezogen werden, um festzustellen, ob und in welcher Form die historischen Zusammenhänge der NS-Zeit und der Nachkriegszeit in dieser Gruppe über zwei Generationen hinweg erkennbar sind.

Das Projekt wird vom Zukunftsfond der Republik Österreich (Projekt - Nr. P11-1017), von der Kulturabteilung der Stadt Wien und von Frau Patricia Kahane (privat sponsoring) unterstützt.

Projektteam: Ernst Berger, Helene Maimann, Ruth Wodak (http://www.univie.ac.at/kijauprojekt

ABGESCHLOSSENE PROJEKTE

1) SOZIALPSYCHIATRISCHE AUFGABEN DER KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE

Dieses Projekt ist Fragestellungen aus der Alltagsarbeit der Kinder- und Jugendpsychiatrie und ihrer Kooperation mit Nachbarbereichen (Jugendwohlfahrt, Sozialpädagogik etc.) gewidmet. Die Wiederbesinnung auf die Erkenntnisse und Traditionen der Sozialpsychiatrie ist das inhaltliche Anliegen, das durch aktuelle Forschungsarbeiten unterstützt werden soll.

Das Betreuungsmodell "sozialtherapeutische Wohnplätze" wurde  mehrere Jahre in Kooperation zwischen Sozialpädagogik und Jugendpsychiatrie realisiert. Die Evaluation des Betreuungsprojekts wurde  im Rahmen von 2 Diplomarbeiten (M. Walter, R. Oberacher) durchgeführt. Die Publikation der Ergebnisse liegt in einer Rohfassung  hier  vor. (s. auch Publikationen Nr. 110, thematisch einschlägig auch Nr. 122)

Derzeit steht das Thema von Traumabewältigung und Resilience nach Gewalterfahrungen im sozialpädagogischen Kontext im Zentrum (einschlägige Präsentation hier).  Gewalterfahrungen in Wiener Heimen in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts  wurden anhand von 130 Interviews mit Betroffenen dokumentiert (einschlägige Publikation).

Projektleitung: Ernst Berger

2) NEUROREHABILITATION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN:

Studie (1993-96) zur neurologischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen nach acquired brain injury (ABI). Der Projektbericht [Kurzfassung 6 Seiten hier verfügbar] umfasst eine Inzidenzstudie, eine Verlaufsstudie und eine Follow up-Studie. (Siehe auch unter  Publikationen Nr. 112).

3) KINDER SUBSTANZABHÄNGIGER MÜTTER:

Prospektive Längsschnittstudie über frühkindliche Entwicklungsverläufe in der Risikogruppe "Kinder drogenabhängiger Mütter" unter Berücksichtigung biologischer und psychosozialer Bedingungen.

Das Projekt wurde als Evaluationsstudie (1995-2001) eines integrierten Versorgungsmodells (comprehensive care) durchgeführt, das seit März 1995 an der Neuropsychiatrischen Abteilung für Kinder u. Jugendliche am Neurologischen Zentrum Rosenhügel angesiedelt und in Kooperation mit der Univ.-Frauenklinik, der Univ.-Kinderklinik,  Psychiatrischen Univ.-Klinik im AKH (Drogenambulanz) und dem Fond Soziales Wien durchgeführt wurde. Die Evaluationsstudie [Kurzfassung des Endberichts hier verfügbar] wurde 2002 abgeschlossen. ( s. auch unter Publikationen Nr. 117, 133)

Staff: Ernst Berger (Projektleiter), Thomas Elstner, Sabine Fiala – Preinsperger, Bibiana Schuch

Das Projekt wurde mit Unterstützung des Medizinisch – Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien durchgeführt.

4) DIE SPRACHE DER EXPERTEN IN DER KINDER- u. JUGENDPSYCHIATRIE

In Kooperation mit dem Institut für Sprachwissenschaften (Prof. Dr. Ruth Wodak) wurde dieses Projekt 2003 - 2005 durchgeführt. Die Relevanz der Expertensprache, die aktuelle und subjektive Sichtweisen von Experten in "objektive" Tatsachen transformiert, für die Alltagspraxis der Kinder- und Jugendpsychiatrie und für die Lebenswege der PatientInnen war das Thema dieses Projekts. 

Eine Präsentation der Projektergebnisse finden sie hier.

Team: Ruth Wodak, Ernst Berger

5) Langzeitpflege und Palliativmedizin

Die Federführung dieses Projekts lag bei Dr. Catherine Markstein, Univ. Brüssel (EU- Project Nr. QLG6-CT-2000-00119). Unsere Beteiligung erfolgt im Rahmen eines Konsulenten– Status.

Ziel des Projekts, an dem Arbeitsgruppen aus Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und Belgien beteiligt waren, war die Erstellung von Richtlinien zur Ausbildung und Einrichtung von mobilen Teams in der Palliativmedizin zur Unterstützung und Begleitung von Krankenhausteams. Auf der Grundlage der Projektergebnisse wurde ein Leitfaden der EU-Kommission publiziert.

Staff: Christiane Meyer-Bornsen, Ernst Berger  

Thematisch einschlägige Publikation s. auch unter Publikationen Nr. 140

6) AUSGLIEDERUNG BEHINDERTER MENSCHEN AUS PSYCHIATRISCHEN INSTITUTIONEN

Das Projekt wurde als Evaluationsstudie (1998-2002) einer sozialpolitischen Maßnahme der Stadt Wien im Behindertenbereich durchgeführt. Die Ausgliederung (geistig) behinderter Menschen aus psychiatrischen Krankenanstalten wurde mit Beschluss des Wiener Gemeinderates im Jahre 1979 („Zielplan zur psychiatrischen und psychosozialen Versorgung in Wien") als grundsätzliche Zielsetzung formuliert und in einer Deklaration im Jahre 1986 mit der Absichtserklärung zur Schaffung von Wohnplätzen für behinderte Menschen und der Gründung der „ARGE Wohnplätze" der Realisierung nähergebracht. Eine „Restgruppe" von schwer mehrfach behinderten Patienten sowie von Patienten mit Verhaltensstörungen wurde von dieser Entwicklung nicht erfasst. Auf diese Gruppe bezog sich das WIENER DEINSTITUTIONALISIERUNGSPROJEKT. Die wissenschaftliche Begleitforschung hatte zu prüfen, ob diese Maßnahme der „Ausgliederung" zu einer Verbesserung der Lebenssituation der betroffenen Menschen führt. (s. auch unter Publikationen Nr. 127). s. auch BIDOK

Die Kurzfassung des Endberichts ist hier verfügbar.

Staff: Ernst Berger (Projektleiter), Paulus Hochgatterer, Katharina Leithner

Das Projekt wurde im Auftrag der ARGE Wohnplätze / Verein Wiener Sozialdienste durchgeführt.

7) SCHULISCHE INTEGRATION AUTISTISCH BEHINDERTER KINDER

Das Projekt wurde als Begleitstudie (1996-2000) an Wiener Grundschulen durchgeführt. In Wien wurde auf Initiative der Elterngruppe „Österreichische Autistenhilfe" im Schuljahr 96/97 ein Projekt gestartet, in dem die Integration von jeweils einem autistisch behinderten Kind je Integrationsklasse erprobt wurde. Die Klassenstruktur entspricht dem Standardmodell der Integrationsklasse, ergänzt um die Möglichkeit, zusätzliche pädagogische Unterstützung stundenweise bei Bedarf einzusetzen. Das ursprüngliche Projekt ist mittlerweile Teil des öffentlichen Schulsystems und wird von der Wiener Schulbehörde (Integrationsberatungsstelle ds Stadtschulrates für Wien) getragen. Regelmäßig wird eine problemspezifische Fortbildung der LehrerInnen-Teams durchgeführt.

Die erste Begleitstudie hatte folgende Fragen zu beantworten:

1) Ist der integrative Unterricht autistisch behinderter Kinder möglich?
2) Wie verläuft die individuelle Entwicklung der autistisch behinderten Kinder?

Das Schulprojekt wird mittlerweile in der Sekundarstufe fortgesetzt. Die LehrerInnen-Fortbildung wird - dem ursprünglichen Konzept von G. Feuser folgend - von einer TurtorInnen-Gruppe des Wr. Stadtschulrates (Leitung: Mag. R. Grubich) koordiniert. Die Evaluation in der Sekundarstufe erfolgte im Rahmen von Diplomarbeitimen im  Schuljahr 2004/05  (S. Trojan) sowie in den Schuljahren 2005706 und 2006/07 (R. Grubich). (s. auch unter Publikationen Nr. 126, 141, 147). s. auch BIDOK.

Überblick über das Projekt und die Evaluationsergebnisse hier verfügbar.

Staff: Ernst Berger (Projektleiter), Regina Mutschlechner

(Das Projekt beruhte auf der Kooperation mit der Neuropsychiatrischen Abteilung f. Kinder u. Jugendliche am Neurologischen Zentrum Rosenhügel sowie unter Mitarbeit des Stadtschulrates f. Wien – LSI Tuschl, der LehrerInnenteams der beteiligten Schulen, der Österreichischen Autistenhilfe).

 

8) TRAUMATISIERUNG DURCH INSTITUTIONEN DER SOZIALVERWALTUNG

Das Projekt wurde von der INTERDISZIPLINÄREN FORSCHUNGSGRUPPE ´JUGENDFÜRSORGE IN DER NS-ZEIT` - in Kooperation mit unserer Arbeitsgruppe - durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Praxis und die Folgen der Kinder- und Jugendfürsorge im Nationalsozialismus am Beispiel Wiens aufzuarbeiten. Die  Forschungsstrategie setzte auf zwei verschiedenen Ebenen gleichzeitig an: auf einer biographischen und einer sozialgeschichtlichen Ebene. Auf der biographischen Ebene stand zunächst die Traumatisierung von Kindern als unmittelbare oder auch mittelbare Folge fürsorgerischer Maßnahmen während der NS-Zeit im Vordergrund. Insbesondere interessierte dabei der Aspekt der psychischen Verarbeitung und Bewältigung. Welche psychischen Mechanismen spielen dabei eine Rolle? Gibt es so etwas wie altersspezifische Traumatisierungen? Lassen sich Zusammenhänge zwischen Lebensalter, Intensität der Traumatisierung und Art bzw. Schweregrad psychischer Störungen im Erwachsenenalter zeigen? Auf der biographischen Ebene sollte dann aber auch ein Zugang zu Sichtweisen, Motiven und Verarbeitungsstrategien jener, die damals die Gesetze und Verordnungen im Fürsorgebereich exekutiert haben — FürsorgerInnen und ErzieherInnen also — gefunden werden. Dabei ging es vor allem um die Frage nach der Ausformung spezifisch fürsorgerischer Haltungen: Haltungen zu Erziehungsfragen im allgemeinen, aber auch zu sozialer Abweichung etc.

Das Forschungsprojekt wurde im Jahre 2004 abgeschlossen. Die Buchpublikation (s. Publikationen Nr. 136) erfolgte unter dem Titel "Verfolgte Kindheit - Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Sozialverwaltung" im Böhlau-Verlag (2007).

Link zur Homepage

Thematisch einschlägig s. auch unter Publikationen Nr. 101, 145

DIPLOMARBEITEN

Diplomarbeiten aus den Studienbereichen Bildungswissenschaften und Medizin.

(Vollständige Liste der abgeschlossene Diplomarbeiten hier)

PUBLIKATIONEN:

(Auswahl ab 1988; Publikationsliste Ernst Berger siehe hier)

BERGER, E.: Psychiatrie im Faschismus. Behinderte 11, 5, 59‑62, 1988 / Manuskript hier

BERGER E.: Ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie auf dem Weg vom Gestern ins Morgen? (S 8-15) In: U.KNÖLKER (Hrsg.) : Aktuelle Probleme und        Zukunfts­perspektiven der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Shaker Verlag, Aachen 1997

BERGER, E., MICHEL Barbara:
Zwangssterilisation bei geistiger Behinderung
Wr. Klin. Wochenschr. 109 / 23, 925-31, 1997

 BERGER E.: Medizin – Behinderung – Integration (S 19 – 28) Schulheft 94, 1999

RÖDLER P., BERGER E., JANTZEN W. (Hrsg.): Es gibt keinen Rest! – Basale Pädagogik für Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen . Luchterhand, Berlin 2000

 BERGER E.: Sozialtherapeutische Wohnplätze – ein Betreuungsmodell an der Grenze von Kinderpsychiatrie und Jugendwohlfahrt; In: KLAMMER G., MIKOSZ B. (Hrsg.): Psychologie in der Jugendwohlfahrt (S 309-318). Wiener Universitätsverlag, Wien 2001

BERGER E., VAVRIK K., HOCHGATTERER P.: Vigilance scoring in children with acquired brain injury: Vienna Vigilance Score in comparison with usual coma scales. J Child Neurol 16, 236-40, 2001

BERGER E., MÜLLER Ch.: Therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen. Geistige Behinderung 41, 27-36, 2002

BERGER E., ELSTNER Th., FIALA-PREINSPERGER S.: Entwicklung von Kindern substanzabhängiger Mütter. In: BEUBLER E., HALTMAYER H., SPRINGER A. (Hrsg.): Opiatabhängigkeit. Interdisziplinäre Aspekte für die Praxis. Springer, Wien, 2003

BERGER E.: Welchen ethischen Grundsätzen folgt die Kinder- und Jugendpsychiatrie? In: LEHMKUHL U. (Hrsg.): Ethische Grundlagen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Vandenkoeck & Ruprecht 2003. Manuskript hier.

BERGER E.: Die Vertreibung der Vernunft aus Medizin und Psychotherapie. In: FITZTHUM E., GRUBER P. (Hrsg.): Give them Music – Musiktherapie im Exil am Beispiel Vally Weigl. Edition Praesens, Wien 2003

BERGER E.: Die Förderung von Autonomie unter den Bedingungen der Entwicklungsbeeinträchtigungen. Behindertenpädagogik 42, 253-258, 2003

BERGER E.: Psychosoziale Belastungen für Kinder und Jugendliche – Konsequenzen neoliberaler Politik. In RENNER E., ANZENGRUBER G. (Hrsg.): Zwei Seiten einer Medaille – Information zu Aufrüstung und Sozialabbau. Schulheft 117 (S 46-51); Studienverlag, Wien 2005 / Manuskript hier

BERGER E.: Medizin für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung – Editorial. Med. f. Mensch. Behind. 2, 4-5, 2005. Manuskript hier.

BERGER E., MUTSCHLECHNER R., FEUSER G.: Autismus – Häufigkeit und Schullaufbahn. Schulische Integration autistischer Kinder in Wien. Med. f. Mensch. Behind. 2, 13-22, 2005 / s. BIDOK

BERGER E.: Von der Schulverweigererkommission zur Psychosozialen Kommission – Interdisziplinäre Kooperation zum Wohle der Wiener Schulkinder. In: TUSCHEL G., FELSLEITNER R. (Hrsg.): Miteinander – Integrative Modelle im Wiener Schulwesen. Echomedia Verlag. Wien 2005. Manuskript hier.

BERGER E., FRIEDRICH M., KAYA M.: Psychosocial Age Assessment. In: Ressource Book for Enforcement Officers on Good Practices in Combating Child Trafficking. Intern. Org. for Migration, Vienna 2006. Manuskript hier.

ELSTNER Th., FIALA-PREINSPERGER S., BERGER E.: Entwicklungsbegleitung von Kindern substanzabhängiger Mütter – das Wiener Comprehensive Care Modell. Neuropsychiatrie 20, 109-117, 2006

BERGER E., HOCHGATTERER P., LEITHNER K., MARYSCHKA Ch., GRASSL R.: Die Reintegration behinderter Menschen durch Ausgliederung aus psychiatrischen Einrichtungen – das Wiener Deinstitutionalisierungsprojekt. Med. f. Mensch. Behind. 3, 17 – 27, 2006

BERGER E.: Psychotherapie für Menschen mit intellektueller Behinderung, Med. f. Mensch. Behind. 4, 10  -16, 2007 / Manuskript hier

BERGER E.: Lebenswille – Sterbewunsch. In: HUAINIGG F.-J.: Auf der Seite des Lebens (S 114-115). Ibera-Verlag, Wien 2007 / Manuskript hier

BERGER E., MUTSCHLECHNER R.: Autismus und schulische Integration – kinderpsychiatrische Perspektiven. In: TUSCHEL G., MÖRWALD B. (Hrsg.) Miteinander 2 – Möglichkeiten für Kinder mit autistischer Wahrnehmung in Wiener Schulen. Echomedia Verlag. Wien 2008 / Manuskript hier

BERGER E.: Kinderpsychiatrie in der NS – Zeit – Ordnungs- und Vernichtungspolitik in Kooperation mit Pädagogik und Fürsorge. Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde. 15, 229-237, 2009

BERGER E.:  Neuropsychologische Grundlagen kindlicher Entwicklung. UTB-Böhlau, Wien 2010

BERGER E.: Spezifische Probleme der Unterbringung Minderjähriger. Interdiszipl. Zeitschr. f. Familienrecht 5. Jg., Spezial Juli 2010, 18-20, 2010

BERGER E.: Jugendwohlfahrt und Fürsorge im Nationalsozialismus. In: Bundesjugendvertretung (Hrsg.) „ Geraubte Kindheit. Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus“ (S 87-96). Edition Mauthausen, Wien 2010

ONLINE-PUBLIKATIONEN (s. LINKS): s. unter BIDOK

 LINKS

http://georg-feuser.com

http://www.univie.ac.at/jugend-ns

http://bidok.uibk.ac.at/

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