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7 Universitätskliniken gemeinsam mit der Vetmeduni, der University of Pittsburgh, dem Oslo University Hospital, dem Hanusch-Krankenhaus, der Wiener Berufsrettung und Landespolizeidirektion Wien an Gemeinschaftserfolg beteiligt.

(Chicago, 19-11-2014) Bei der Scientific Session und dem Resuscitation Science Symposium 2014 der American Heart Association in Chicago wurden 26 Arbeiten ausgezeichnet, an denen die Universitätskliniken für Notfallmedizin, Kardiologie, Anästhesiologie, Pharmakologie, Neurochirurgie, Chirurgie, Unfallchirurgie der MedUni Wien und das Institut für Biomedizinische Forschung maßgeblich beteiligt waren.

„Drei Young Investigator Awards, schöne Anerkennungen der österreichischen Forschungsgemeinschaft sowie Reisestipendien sind ein beeindruckendes Lebenszeichen für die Suche nach wissenschaftlicher Evidenz, das Überleben von Patienten nach Herzstillstand zu verbessern und zu beweisen, dass lebensrettende Sofortmaßnahmen eine Gemeinschaftsaufgabe darstellen“, sagt Fritz Sterz, stellvertretender Leiter der Universitätsklinik für Notallmedizin der MedUni Wien. „Sie erfordern nicht nur das Engagement und den Einsatz des Rettungsdiensts, der Notärzte und der Krankenhäuser, sondern eines jeden. Alle haben sich als Mitaktionäre dieses gemeinschaftlichen Erfolgs zu fühlen.“

Die als Erstautoren für die jeweiligen Arbeiten prämierten Mediziner- und ForscherInnen sind: Sandra Högler, Markus Keferböck, Andreas Schober, Alexandra Maria Warenits, Sebastian Zeiner, Peter Stratil, Mario Krammel, Ingrid Magnet, Christoph Testori, Christoph Weiser, Thomas Uray, Florian Ettl, Arthur Hosmann, Wolfgang Weihs, Ursula Teubenbacher, Philip Datler, Elisabeth Lobmeyr, Michael Poppe, Patrick Sulzgruber, Christian Wallmüller, Alexander Nürnberger und Mathias Stöckl.

Link zur Website der American Heart Association und allen Abstracts mit Suchfunktion: http://www.abstractsonline.com/pp8/#!/3547