Strategien zur Hemmung des TGF-beta in Lebererkrankungen
Umfassende wissenschaftliche und technologische Leistungen sind notwendig, um neue Wirkstoffe und Behandlungsmethoden gegen chronische Lebererkrankungen (CLD) und gegen das hepatozelluläre Karzinom (HCC) zu generieren.
Die Expertisen der IT-LIVER Partner von verschiedenen europäischen Universitäten und pharmazeutischen Unternehmen werden integrativ gebündelt, um in einem Forschungs- und Trainingsprogramm (i) die molekulare und zelluläre Komplexität des "Transforming Growth Factor" (TGF)-beta Signalwegs in der CLD Progression aufzuklären sowie (ii) neue Wirkstoffe und Behandlungsoptionen gegen CLD/HCC zu entwickeln.
Das Marie Curie Projekt stellt damit ein multidisziplinäres Trainingsprogramm für junge talentierte WissenschafterInnen dar, die für führende Rollen in der CLD/HCC Forschung der europäischen Universitäten und pharmazeutischen Unternehmen ausgebildet werden.
ForscherInnen der MedUni Wien
In diesem Projekt agiert die Meduni Wien als Projektpartnerin unter der Leitung von Ao. Prof. Dr. Wolfgang Mikulits, Univ. Klinik für Innere Medizin I, Abt. Institut für Krebsforschung, Medizinische Universität Wien.
Ao. Prof. Dr. Wolfgang Mikulits
ProjektleiterUniv. Klinik für Innere Medizin I
Abteilung Institut für Krebsforschung
ProjektmitarbeiterIn: Petra Koudelková (PhD student)
Konsortium
ProjektkoordinatorIn: Dr.in Isabel Fabregat, Bellvitge Biomedical Research Institute (IDIBELL), Barcelona, Spanien.
Anzahl der Projektpartner insgesamt: 11
Eckdaten
Förderschiene/Bereich/Topic/Projektart | FP7-PEOPLE-2012-ITN, Initial Training Networks |
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Projektdauer | Okt. 2012 bis Sept. 2016 |
Förderhöhe für das gesamte Projekt | € 3.312.185 |
Förderhöhe für MedUni Wien | € 257.801 |