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IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren Installations- und Benutzerhandbuch
Die folgenden Storage Manager-Services können während der Installation oder
durch Verwendung des Storage Manager-Konfigurationsdienstprogramms für
Clientservice (Storage Manager Client Service Configuration Utility)
installiert werden:
- Scheduler-Service für Sichern/Archivieren
- Clientakzeptorservice (CAD)
- Agentenservice für fernen Client
- TSM-Journalsteuerkomponentenservice
Weitere Informationen zur Verwendung des Storage
Manager-Konfigurationsdienstprogramms für Clientservice, um den
Clientakzeptorservice und den Agentenservice für den fernen Client zu
installieren, stehen unter Befehl Dsmcutil verwenden.
Der Storage Manager-Scheduler kann mit einer der folgenden Methoden
gestartet werden:
- In der Storage Manager-GUI Dienstprogramme und danach
Setup-Assistent anklicken. Die Option
TSM-Client-Scheduler auswählen.
Anmerkungen:
- Für Windows Me: Im Systemstartordner ist ein Symbol
installiert, das beim Systemanlauf automatisch gestartet werden kann.
- Für Windows NT, 2000, XP: Verwenden Sie den
Scheduler-Service, der auch problemlos über den Setup-Assistenten installiert
werden kann.
- Wenn Sie über ein Konto verfügen, das zur Gruppe
Administrator/Domänenadministrator gehört, können Sie mit dem
TSM-Konfigurationsdienstprogramm für Clientservice Clientservices
sowohl auf lokalen als auch auf fernen Windows NT-Maschinen
konfigurieren.
Dieser Abschnitt enthält folgendes:
- Ein Beispiel für die Verwendung des Konfigurationsdienstprogramms für
Clientservice mit dem Client für Sichern/Archivieren für Windows NT, 2000 und
XP, um Sicherungen zu automatisieren.
- Ein Beispiel über das Konfigurieren des Clientakzeptordämons (CAD), um
einen bestehenden Scheduler-Service zu verwalten.
- Ein Beispiel über das Erstellen eines neuen Schedulers und das Zuordnen
eines CAD, um den Scheduler zu verwalten:
Dieses Beispiel illustriert die Verwendung des Storage
Manager-Schedulers.
Wenn der Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren bei einem Storage
Manager-Server registriert ist, umfasst die Prozedur folgende Schritte:
- Auf dem Server:
- Zeitplan für die Maßnahmendomäne definieren, für die der Client für
Sichern/Archivieren registriert ist.
- Den Knoten des Client für Sichern/Archivieren dem definierten Zeitplan
zuordnen.
- Auf dem Client für Sichern/Archivieren:
- Storage Manager-Scheduler-Client als Windows-Service für den Client für
Sichern/Archivieren installieren.
- Den für den Client für Sichern/Archivieren installierten Scheduler-Service
starten.
Beim Beispiel unten wird folgendes angenommen:
- Der Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren ist bei einem Storage
Manager-Server mit dem Knotennamen mars und dem Kennwort
marspswd in der Maßnahmendomäne bacliwnt
registriert.
- Das zu terminierende Ereignis ist eine täglich auszuführende Teilsicherung
von Dateisystemen auf Clientmaschinen. Die Sicherung beginnt zwischen
21:00 und 21:15 Uhr.
- Der Client für Sichern/Archivieren ist im Verzeichnis
c:\program files\tivoli\tsm\baclient installiert.
- Die Kommunikationsparameter in der Optionsdatei dsm.opt des Client
für Sichern/Archivieren sind für den Storage Manager-Server geeignet.
Auf dem Server:
- Geben Sie den folgenden Befehl von der Serverkonsole oder von einem Client
mit Verwaltungsfunktionen aus ein, um den Zeitplan zu definieren. Der
Client mit Verwaltungsfunktionen muss nicht auf demselben System ausgeführt
werden wie der Storage Manager-Server.
def sched bacliwnt wnt_daily_incr desc="Daily Incremental Backup"
priority=2 starttime=21:00 duration=15 durunits=minutes period=1
perunits=days dayofweek=any
Storage Manager zeigt folgende Nachricht an:
ANR2500I Zeitplan WNT_DAILY_INCR in Maßnahmendomäne BACLIWNT definiert.
- Folgenden Befehl ausgeben, um den Client für Sichern/Archivieren diesem
Zeitplan zuzuordnen:
define association bacliwnt wnt_daily_incr mars
Storage Manager zeigt folgende Nachricht an:
ANR2510I Knoten MARS wurde dem Zeitplan WNT_DAILY_INCR in der Maßnahmendomäne
BACLIWNT zugeordnet.
An dieser Stelle wird ein Zeitplan, der eine Teilsicherung ausführt, auf
dem Storage Manager-Server definiert. Der Zeitplan beginnt um
ca. 21:00 Uhr. Der Zeitplan wird einmal täglich ausgeführt
und kann an einem beliebigen Wochentag beginnen.
- Anmerkung:
- Wenn Sie sicherstellen möchten, dass der Zeitplan und die Zuordnung korrekt
definiert wurden, können Sie mit dem Befehl Query Schedule
arbeiten.
Auf dem Client für Sichern/Archivieren:
Bei diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der Storage Manager-Client
für Sichern/Archivieren im Verzeichnisc:\program
files\tivoli\tsm installiert wurde. Es wird außerdem davon
ausgegangen, dass die Optionsdateien in jedem dieser Verzeichnis aktualisiert
wurden, so dass die Kommunikationsparameter auf den Storage Manager-Server
zeigen.
- Mit einem Konto mit Verwaltungsberechtigung anmelden.
- Ein Fenster mit Eingabeaufforderung öffnen und folgenden Befehl
ausgeben:
cd /d c:\"program files"\tivoli\tsm\baclient
Wenn der Pfad ein Leerzeichen enthält, beispielsweise
c:\program files\tivoli\tsm\baclient, muss der
Name in Anführungszeichen gesetzt werden.
- Im Fenster folgenden Befehl ausgeben:
dsmcutil inst /name:"TSM Client Scheduler" /node:mars
/password:marspswd /clientdir:"c:\program files\
tivoli\tsm\baclient" /optfile:"c:\program files\tivoli\tsm\
baclient\dsm.opt" /autostart:yes
Ihr System kann jetzt automatische tägliche Teilsicherungen
ausführen. Die Option /autostart: yes gibt
an, dass der Scheduler-Service bei jedem Systemanlauf automatisch gestartet
wird. Sie können mit der Option
/startnow:[Yes|No] angeben, ob der Scheduler-Service
nach Ausführung des Befehls gestartet werden soll; Standardwert ist
Yes. Wenn Sie /startnow:No
angeben, müssen Sie den Service manuell starten, indem Sie bei NT mit dem
Systemsteuerungs-Applet für Services arbeiten oder indem Sie folgenden Befehl
ausgeben:
net start "TSM Client Scheduler"
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Der Scheduler verwendet die Optionsdatei des Client für
Sichern/Archivieren, um den Knoten und das Kennwort auf seine Gültigkeit hin
zu überprüfen und um Zeitplandaten vom Server abzurufen. Bei diesem
Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Optionsdatei dsm.opt
aktualisiert wurde, so dass die Kommunikationsparameter auf den Storage
Manager-Server zeigen.
Wenn Sie folgende Nachricht sehen:
Beim Herstellen der Verbindung zum TSM-Server ist ein Übertragungsfehler aufgetreten
sollten Sie sicherstellen, dass die Optionsdatei Einträge enthält, die auf
den korrekten Storage Manager-Server zeigen. Sie sollten außerdem
sicherstellen, dass der Server aktiv ist. Wenn Sie einen der
installierten Scheduler-Services korrigieren müssen, geben Sie folgenden
Befehl aus:
dsmcutil update /name:"TSM Client Scheduler"
Danach den Befehl net start "TSM Client Scheduler" erneut
ausgeben.
Anmerkungen:
- Wenn an der Optionsdatei für den Client für Sichern/Archivieren Änderungen
vorgenommen werden, die den Scheduler-Service betreffen, muss der
Scheduler-Service erneut gestartet werden, damit die Änderungen in Kraft
treten. Dies betrifft beispielsweise die Storage Manager-Serveradresse
oder den Zeitplanmodus. Zum erneuten Starten folgende Befehle
ausgeben:
net stop "TSM Client Scheduler"
net start "TSM Client Scheduler"
- Die Datei dsmsched.log enthält Statusinformationen für den Storage
Manager-Schedulerservice. In diesem Beispiel befindet sich die Datei in
folgendem Pfad:
c:\program files\tivoli\tsm\baclient\dsmsched.log
Sie können diesen Dateinamen durch Angabe der Option
schedlogname in der Optionsdatei dsm.opt
überschreiben.
- Die Ausgabe geplanter Befehle wird an die Protokolldatei gesendet.
Wenn die geplante Arbeit beendet ist, im Protokoll überprüfen, ob die Arbeit
erfolgreich ausgeführt wurde.
Wenn ein geplanter Befehl verarbeitet wird, kann das Planungsprotokoll
folgenden Eintrag enthalten:
Geplantes Ereignis Ereignisname erfolgreich ausgeführt
Dies ist lediglich eine Meldung, dass Storage Manager den geplanten
Befehl, der zu dem Ereignisnamen gehört, erfolgreich ausgegeben
hat. Erfolg oder Misserfolg des Befehls wird nicht überprüft.
Der Erfolg bzw. Misserfolg des Befehls muss durch Auswertung des
Rückkehrcodes vom geplanten Befehl im Planungsprotokoll bestimmt
werden. Vor dem Eintrag für den Rückkehrcode des Befehls im
Planungsprotokoll steht folgender Text:
Befehl beendet. Der Rückkehrcode lautet:
Im Beispiel unten wird davon ausgegangen, dass der Scheduler-Service den Namen
TSM Central Scheduler Service und der CAD-Service den Namen TSM Client
Acceptor hat; bei diesen Namen handelt es sich um Standardnamen.
Sie könne mit der dsmcutil-Option /name andere Namen
angeben. Weitere Informationen zu den Befehlen und Optionen von
dsmcutil siehe Dsmcutil-Befehle und Dsmcutil-Optionen.
Wie folgt vorgehen, um den CAD so zu konfigurieren, dass er einen
bestehenden Scheduler-Service verwaltet:
- Scheduler-Service und CAD wie folgt stoppen:
dsmcutil stop /name:"tsm central scheduler service"
dsmcutil stop /name:"tsm client acceptor"
- Die Option managedservices in der Clientoptionsdatei
(dsm.opt) auf schedule setzen.
- Scheduler-Service aktualisieren, damit er nicht automatisch nach einem
Systemwarmstart gestartet wird:
dsmcutil update /name:"tsm central scheduler service"
/autostart:no
- Scheduler-Service dem CAD zuordnen:
dsmcutil update cad /name:"tsm client acceptor"
/cadschedname:"tsm central scheduler service" /autostart:yes
- Anmerkung:
- Wenn dieser Befehl erfolgreich ausgeführt wurde, enthält die Datei
dsmwebcl.log folgende Nachricht: Befehl wird in 1 Minute
ausgeführt. Der CAD startet den Scheduler nach 1 Minute, und Sie
sehen Informationen zum nächsten terminierten Ereignis in der Datei
dsmwebcl.log.
Wie folgt vorgehen, um einen neuen Scheduler zu erstellen und einen CAD für
die Verwaltung des Schedulers zuzuordnen:
- Die Option managedservices in der Clientoptionsdatei
(dsm.opt) auf schedule setzen.
- Scheduler-Service erstellen:
dsmcutil install /name:"NEW_SCHEDULE_NAME" /node:yournode /password:xxxxx
/autostart:yes /startnow:no
- CAD-Service erstellen:
dsmcutil install cad /node:yournode /password:xxxxx
/autostart:yes /startnow:no
- Den Scheduler dem CAD zuordnen:
dsmcutil update cad /name:"tsm client acceptor"
/cadschedname:"NEW_SCHEDULE_NAME"
- CAD starten:
dsmcutil start /name:"tsm client acceptor"
- Anmerkung:
- Der CAD und der Scheduler werden wie oben beschrieben gestartet. Bitte
beachten: Da der CAD den Scheduler steuert, wird der Scheduler nicht als
Service angezeigt, weder über das Applet 'Services' noch über den
Befehl NET START. Zum Stoppen des Schedulers muss der CAD gestoppt
werden.
Das Storage Manager-Konfigurationsdienstprogramm für Clientservice,
dsmcutil, ermöglicht die Installation und Konfiguration von Storage
Manager-Clientservices auf lokalen und fernen Windows NT-, 2000- und
XP-Maschinen. Auf Clients mit Windows NT, 2000 und XP, die für Unicode
aktiviert sind, können Sie folgende Storage Manager-Services in einem
DBCS-Pfad (DBCS - Doppelbytezeichensatz) installieren:
- Scheduler-Service für Sichern/Archivieren
- Clientakzeptorservice (CAD)
- Agentenservice für fernen Client
- Journalsteuerkomponentenservice
Das Konfigurationsdienstprogramm für Clientservice muss von einem Konto
ausgeführt werden, das zur Gruppe Administrator/Domänenadministrator
gehört. Das Dienstprogramm hat folgende Syntax:
>>-dsmcutil-- --Befehl--+----------+---------------------------><
'-Optionen-'
- Anmerkung:
- Die bei dsmcutil-Befehlen angegebenen Optionen überschreiben die Optionen in
Ihrer Optionsdatei (dsm.opt). Weitere Informationen hierzu
befinden sich im Abschnitt Kapitel 2, Storage Manager konfigurieren.
Das Konto, das das Dienstprogramm ausführt, muss über geeignete
Benutzerberechtigungen für die Installation von Services und die
Aktualisierung des Registers auf der Zielmaschine verfügen.
Wenn eine ferne Maschine angegeben wird, muss das Konto dazu berechtigt
sein, die Verbindung zum Register der angegebenen Maschine
herzustellen.
- Anmerkung:
- Die Mindestabkürzung für die aufgeführten Befehle und Optionen steht in
Großbuchstaben.
INSTall
Installiert und konfiguriert einen Storage
Manager-Scheduler-Service. Erforderliche Optionen sind:
- /name:servicename
- /password:password
- /clusternode:Yes|No (erforderlich, falls MSCS
(Microsoft Cluster Server) ausgeführt wird).
- /clustername:clustername (erforderlich, falls
MSCS (Microsoft Cluster Server) ausgeführt wird).
Die Option /clientdir:clientdir kann ebenfalls
verwendet werden; Standardwert ist das aktuelle Verzeichnis.
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
Die folgenden Dateien müssen in dem für
/clientdir:clientdir angegebenen Verzeichnis
vorhanden sein:
- dsmcsvc.exe
- dscameng.txt
- dsm.opt
- dsmntapi.dll
- tsmutil1.dll
- Anmerkung:
- Wenn der Service auf einer fernen Maschine installiert wird, sollte der
vollständig qualifizierte Clientverzeichnispfad relativ zur Zielmaschine
angegeben werden. UNC-Namen sind nicht zulässig. Auf derselben
Maschine können mehrere Services installiert werden.
- Task
- Scheduler-Service mit Namen TSM Central Scheduler Service auf
der lokalen Maschine installieren. Der Service soll automatisch beim
Systemstart gestartet werden. Alle erforderlichen Dateien müssen sich
im aktuellen Verzeichnis befinden, und die Client-Optionsdatei muss auf den
Storage Manager-Server zeigen, bei dem Knoten ALPHA1 mit dem Kennwort nodepw
definiert ist. Der Storage Manager-Server wird kontaktiert, um zu
prüfen, ob der angegebene Knoten und das zugehörige Kennwort gültig
sind. Sobald das Kennwort auf seine Gültigkeit hin überprüft wurde,
wird es in der Registrierdatenbank generiert (verschlüsselt).
Befehl:
dsmcutil install/name:"TSM Central Scheduler Service"
/node:ALPHA1 /password:nodepw /autostart:yes
- Task
- Scheduler-Service mit Namen TSM Central Scheduler Service auf
der fernen Maschine PDC installieren. Der Service soll automatisch beim
Systemstart gestartet werden. Die erforderlichen Dateien für den
Scheduler-Service und die angegebene Optionsdatei müssen sich auf der fernen
Maschine im Verzeichnis c:\tsm befinden. Das Kennwort
wird verschlüsselt in die Registrierdatenbank aufgenommen. Der Storage
Manager-Server wird nicht kontaktiert, um das Kennwort zu prüfen.
Befehl:
dsmcutil install/name:"TSM Central Scheduler Service"
/machine:PDC /clientdir:c:\tsm /optfile:c:\tsm\dsm.opt
/node:PDC /validate:no /autostart:yes
/password:nodepassword
- Task
- Scheduler-Service mit Namen TSM Central Scheduler Service auf
der fernen Maschine PDC installieren. Der Service soll automatisch beim
Systemstart gestartet werden. Die erforderlichen Dateien für den
Scheduler-Service und die angegebene Optionsdatei müssen sich auf der fernen
Maschine im Verzeichnis c:\tsm befinden. Das Kennwort
wird verschlüsselt in die Registrierdatenbank aufgenommen. Der Storage
Manager-Server, der sich am angegebenen TCP/IP-Host und -Anschluss befindet,
wird kontaktiert, um das Kennwort auf seine Gültigkeit hin zu
überprüfen.
Befehl:
dsmcutil install/name:"TSM Central Scheduler Service"
/machine:PDC /clientdir:c:\tsm /optfile:c:\tsm\dsm.opt
/node:PDC /autostart:yes /password:nodepassword
/commmethod:tcpip /commserver:alpha1.sanjose.com
/commport:1521
- Task
- Zentralen Scheduler-Service von TSM auf einem einzigen Knoten
in einem Windows-Cluster installieren. Stellen Sie für
group-a von Maschine node-1 aus sicher, dass
node-1 derzeit Eigner von group-a ist, und geben Sie
dann den Befehl aus.
Befehl:
dsmcutil install SCHEDuler/name:"TSM scheduler service:
group-a" /clientdir:c:\tsm\baclient /optfile:q:\tsm\
dsm.opt /node:mscs-cluster-group-a /password:n
/validate:no /autostart:yes /startnow:yes
/clusternode:yes /clustername:mscs-cluster
INSTall CAD
Installiert und konfiguriert den Clientakzeptorservice (CAD).
Erforderliche Optionen sind:
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Clientakzeptorservice mit Namen TSM CAD installieren. TSM CAD
verwendet den Knoten test, um die Verbindung zum Storage
Manager-Server herzustellen. Verwenden Sie die Optionsdatei
c:\tsm\dsm.opt, um die Verbindung zu Storage Manager
herzustellen.
Befehl:
dsmcutil install cad /name:"TSM CAD" /node:test
/password:test /optfile:c:\tsm\dsm.opt
INSTall Journal
Installiert einen Journalsteuerkomponentenservice auf einem
Windows NT, 2000- oder XP-Client. Es wird eine
Journaldatenbank erstellt, in der die Informationen gespeichert
werden, anhand derer der Client vor Beginn einer Operation
festlegt, welche Dateien für die Sicherung auswählbar sind. Weitere
Informationen zu journalgestützten Sicherungen siehe Journalgestützte Sicherung (nur Windows NT, 2000 und XP).
Nach der Installation des Journalsteuerkomponentenservice führt der Befehl
incremental standardmäßig eine journalgestützte Teilsicherung für
alle aufgezeichneten Dateisysteme durch. Storage Manager verwendet
nicht die in Windows NTF 5-Dateisysteme oder andere aufgezeichneten
Dateisysteme integrierte Journalfunktion.
Bei Bedarf können Sie die Option nojournal mit dem Befehl
incremental verwenden, um anzugeben, dass Sie anstelle der
standardmäßigen journalgestützten Sicherung eine traditionelle vollständige
Teilsicherung ausführen wollen.
Der Journalsteuerkomponentenservice hat den Namen
TSM-Journalservice und verwendet die Konfigurationsdatei
tsmjbbd.ini aus dem Storage
Manager-Installationsverzeichnis.
- Anmerkung:
- Der Journalservice wird in einer Microsoft Cluster Server-Umgebung nicht
unterstützt. Auf einer Maschine kann lediglich ein einziger
Journalservice installiert werden, und der Journalservice kann die Überwachung
von gemeinsamen Platten nicht dynamisch starten oder stoppen.
Für diesen Befehl stehen keine Optionen zur Verfügung.
- Task
- Journalsteuerkomponentenservice TSM-Journalservice
installieren.
Befehl:
dsmcutil install journal
INSTall REMOTEAgent
Installiert und konfiguriert einen Agentenservice für einen fernen Client
(Remote Client Agent Service). Erforderliche Optionen sind:
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Agentenservice mit Namen 'TSM AGENT' für den fernen Client
installieren. TSM AGENT verwendet den Knoten test, um die
Verbindung zum Storage Manager-Server herzustellen. Die Optionsdatei
c:\tsm\dsm.opt wird zum Herstellen der Verbindung zu
Storage Manager verwendet. Der Partner-CAD-Service heißt 'TSM
CAD'.
Befehl:
dsmcutil install remoteagent /name:"TSM AGENT" /node:test
/password:test /optfile:c:\tsm\dsm.opt /partnername:
"TSM CAD"
- Anmerkung:
- Sowohl der Agentenservice für den fernen Client als auch der
Clientakzeptorservice muss so installiert sein, dass er den Webclient
ausführt. Der Clientakzeptorservice muss vor dem
Agentenservice für den fernen Client installiert werden. Geben Sie den
Namen des Partnerclientakzeptorservices über die Option
/partnername: an.
REMove
Entfernt einen installierten Clientservice. Die erforderliche Option
ist /name:servicename. Weitere Informationen
zu dieser Option siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Angegebenen Scheduler-Service aus der lokalen Maschine entfernen.
Befehl:
dsmcutil remove /name:"TSM Central Scheduler Service"
- Task
- Journalsteuerkomponentenservice TSM-Journalservice aus der
lokalen Maschine entfernen.
Befehl:
dsmcutil remove /name:"TSM Journal Service"
UPDate
Aktualisiert die Registrierwerte für den Scheduler-Service. Für
diesen Befehl ist die Option /name:servicename
erforderlich; außerdem müssen die zu aktualisierenden Registerwerte
angegeben werden. Andere gültige Optionen sind:
- /clientdir:clientdir
- /optfile:optionsfile
- /eventlogging:[Yes|No]
- /node:nodename
- /autostart:[Yes|No]
- /clusternode:Yes|No (erforderlich, falls MSCS
(Microsoft Cluster Server) ausgeführt wird).
- /clustername:clustername (erforderlich, falls
MSCS (Microsoft Cluster Server) ausgeführt wird).
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Clientverzeichnis und Optionsdatei für den angegebenen Scheduler-Service
aktualisieren. Alle erforderlichen Clientservicedateien müssen sich im
angegebenen Verzeichnis befinden.
- Anmerkung:
- Die Übertragungsoptionen, die in diesem dsmcutil-Befehl angegeben
werden, haben Vorrang vor den Optionen in der Client-Optionsdatei.
Befehl:
dsmcutil update /name:"TSM Central Scheduler Service"
/clientdir:c:\tsmptf3 /optfile:c:\tsmptf3\dsm.opt
- Task
- Angegebenen Scheduler-Service so aktualisieren, dass er das
TCP/IP-Protokoll verwendet, um die Verbindung zu einem Storage Manager-Server
mit dem angegebenen Hostnamen beim angegebenen Anschluss herzustellen.
Befehl:
dsmcutil update /name:"TSM Central Scheduler Service"
/commserver:nt1.sanjose.com /commport:1521 /commmethod:
tcpip
UPDate CAD
Aktualisiert die Registrierwerte für den Clientakzeptorservice. Für
diesen Befehl ist die Option /name:servicename
erforderlich; außerdem müssen die zu aktualisierenden Registerwerte
angegeben werden. Andere gültige Optionen sind:
- /node:nodename
- /password:password
- /optfile:optionsfile
- /httpport:httpport
- /httpsport:httpsport
- /webports:webports
- /cadschedname:schedulername
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Clientakzeptorservice so aktualisieren, dass er das angegebene
Clientkennwort und die angegebene Optionsdatei verwendet. Alle
erforderlichen Clientservicedateien müssen sich im angegebenen Verzeichnis
befinden.
Befehl:
dsmcutil update cad /name:"TSM CAD" /password:test
/optfile:c:\tsm\dsm.opt
UPDate REMOTEAgent
Aktualisiert die Registrierwerte des Agentenservice für den fernen
Client. Für diesen Befehl ist die Option
/name:servicename erforderlich; außerdem müssen
die zu aktualisierenden Registerwerte angegeben werden. Andere gültige
Optionen sind:
- /node:nodename
- /password:password
- /optfile:optionsfile
- /partnername:partner service name
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Agentenservice mit Namen 'TSM AGENT' für den fernen Client
aktualisieren. TSM AGENT verwendet den Knoten test, um die
Verbindung zum Storage Manager-Server herzustellen. Die Optionsdatei
c:\tsm\dsm.opt wird zum Herstellen der Verbindung zu
Storage Manager verwendet. Der Partner-CAD-Service heißt 'TSM
CAD'.
Befehl:
dsmcutil update remoteagent /name:"TSM AGENT" /node:test
/password:test /optfile:c:\tsm\dsm.opt /partnername:
"TSM CAD"
Query
Registrierwerte für den Scheduler-Service abfragen. Erforderliche
Optionen sind: /name:servicename.
Andere gültige Optionen sind:
- /machine:machinename
- /clientdir
- /optfile
- /eventlogging
- /node
- /autostart
- /commmethod
- /commport
- /commserver
- /errorlog
- /schedlog
- Anmerkung:
- Geben Sie keinen Wert für diese Optionen an. Storage Manager gibt die
entsprechenden Registerwerte für den von Ihnen angegebenen Scheduler-Service
zurück.
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Registereinstellungen für den von Ihnen angegebenen Scheduler-Service
abfragen.
Befehl:
dsmcutil query /name:"TSM Central Scheduler Service"
- Task
- Registereinstellung für das Clientverzeichnis für den von Ihnen
angegebenen Scheduler-Service abfragen.
Befehl:
dsmcutil query /name:"TSM Central Scheduler Service"
Query CAD
Fragt die Registerwerte für den Clientakzeptorservice ab. Die
erforderliche Option für diesen Befehl ist
/name:servicename. Andere gültige Optionen
sind:
- /machine:machinename
- /node
- /optfile
- /httpport
- /httpsport
- /webports
- /clientdir
- /partnername
- Anmerkung:
- Geben Sie keinen Wert für diese Optionen an.
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Registereinstellungen für den von Ihnen angegebenen Clientakzeptorservice
abfragen.
Befehl:
dsmcutil query cad /name:"TSM CAD"
Query Journal
Den Journalsteuerkomponentenservice TSM-Journalservice auf einem
Windows NT, 2000- oder XP-Client abfragen. Für diesen Befehl stehen
keine Optionen zur Verfügung.
- Task
- Den Journalsteuerkomponentenservice TSM-Journalservice
abfragen.
Befehl:
dsmcutil query journal
Query REMOTEAgent
Fragt die Registerwerte für den Agentenservice für den fernen Client
ab. Die erforderliche Option für diesen Befehl ist
/name:servicename. Andere gültige Optionen
sind:
- /machine:machinename
- /node
- /optfile
- /partnername
- /clientdir
- Anmerkung:
- Geben Sie keinen Wert für diese Optionen an.
Weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Registereinstellungen für den angegebenen Agentenservice für den fernen
Client abfragen.
Befehl:
dsmcutil query remoteagent /name:"TSM AGENT"
List
Listet die installierten Clientservices auf. Es sind keine Optionen
erforderlich.
- Task
- Alle installierten Storage Manager-Clientservices auf der lokalen Maschine
suchen und auflisten.
Befehl:
dsmcutil list
- Task
- Alle auf dem PDC der fernen Maschine installierten Storage
Manager-Clientservices auflisten.
Befehl:
dsmcutil list /MACHINE:PDC
- Anmerkung:
- Der dsmcutil-Befehl SHOWPW wird wegen erweiterter
Authentifizierung ab Storage Manager Version 4.2 nicht mehr
unterstützt.
Start
Mit dem Befehl Start kann ein Clientservice gestartet
werden. Der Befehl Start erfordert die Option
/name:servicename.
- Task
- Den Journalsteuerkomponentenservice TSM-Journalservice auf
einem Windows NT, 2000- oder XP-Client starten.
Befehl:
dsmcutil start /name:"TSM Journal Service"
Stop
Mit dem Befehl Stop kann ein Clientservice gestoppt
werden. Der Befehl Stop erfordert die Option
/name:servicename.
- Task
- Den Journalsteuerkomponentenservice TSM-Journalservice auf
einem Windows NT, 2000- oder XP-Client stoppen.
Befehl:
dsmcutil stop /name:"TSM Journal Service"
UPDATEPW
Verschlüsseltes Storage Manager-Registerkennwort generieren. Der
Befehl UPDATEPW erfordert die Optionen
/node:nodename und
/password:password. Wahlweise können Sie auch
folgende Optionen verwenden:
- /validate:[Yes|No]
- /clusternode:Yes|No (erforderlich, falls MSCS
(Microsoft Cluster Server) ausgeführt wird).
- /clustername:clustername (erforderlich, falls
MSCS (Microsoft Cluster Server) ausgeführt wird).
- /force:[Yes|No]
Das Kennwort wird beim Storage Manager-Server geprüft, wenn die Option
/validate:Yes angegeben ist. Das Kennwort
wird auf dem Server aktualisiert, wenn Sie die Option
/updateonserver:Yes angeben. Bei Angabe
dieser Option müssen Sie das aktuelle Kennwort über die Option
/oldpassword angeben. Weitere Informationen zu diesen
Optionen siehe Dsmcutil-Optionen.
- Task
- Das verschlüsselte Registerkennwort für den angegebenen Knoten
aktualisieren. Das Kennwort soll auf dem angegebenen Storage
Manager-Server, der sich beim angegebenen TCP/IP-Hostnamen und Anschluss
befindet, geprüft und aktualisiert werden.
Befehl:
dsmcutil updatepw /node:alpha1 /commMethod:tcpip
/commServer:alpha1.sanjose.ibm.com /commPort:1500
/password:newpw /oldpassword:oldpw /updateonserver:yes
Folgende Optionen sind gültig:
- /autostart:[Yes|No]
- Gibt an, ob der Scheduler-Service automatisch beim Systemstart gestartet
werden soll. Der Standardwert ist No.
- /cadschedname:schedulername
- Gibt den Namen des Scheduler-Service an, der mit dem CAD verwaltet werden
soll. Verwenden Sie diese Option, wenn die Option
managedservices in der Clientoptionsdatei dsm.opt auf
schedule gesetzt ist. Sie können diese Option nur beim
CAD-Service angeben.
- /clientdir:clientdir
- Der vollständig qualifizierte Verzeichnispfad, bei dem sich die Dateien
für den Clientservice befinden. Dieses Verzeichnis sollte relativ zur
Zielmaschine, auf der der Service installiert ist, angegeben werden.
UNC-Namen sind nicht zulässig. Standardwert ist das aktuelle
Verzeichnis.
- /clustername:clustername
- Diese Option ersetzt die Option /group.
Die Option /clustername gibt den Cluster-Namen an, zu dem das
System gehört. Der Cluster-Name kann abgefragt werden, indem der
MSCS-Befehl CLUSTER /LIST von der Befehlszeile aus ausgeführt wird. Sie
können den Cluster-Namen auch über das Dienstprogramm Cluster Administrator
abfragen. Wenn das Dienstprogramm gestartet wird, erscheint eine
baumähnliche Struktur, an deren Spitze der Cluster-Name steht.
Diese Option muss zusammen mit der Option
/clusternode:Yes verwendet werden. Diese
Option muss angegeben werden, wenn der Befehl INSTALL in einer
Cluster-Umgebung verwendet wird. Sie muss außerdem angegeben werden,
wenn mit dem Befehl UPDATE die Cluster-Einstellungen geändert werden
(/clusternode und /clustername).
Diese Option kann auch angegeben werden, wenn der Befehl UPDATEPW in einer
Cluster-Umgebung verwendet wird. In der Regel ist dies nicht
erforderlich. Wenn jedoch für einen bestimmten Knoten mehrere
Scheduler-Services mit unterschiedlichen Cluster-Einstellungen definiert sind,
kann das Dienstprogramm nicht bestimmen, welche Einstellungen korrekt
sind. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Diskrepanzen zwischen den
Services zu korrigieren.
Alternativ dazu können Sie diese Option mit
/clusternode: Yes und
/force:Yes angeben, um das Dienstprogramm zu
zwingen, das Kennwort mit den angegebenen Cluster-Einstellungen anzuzeigen
oder zu aktualisieren.
Diese Option ist nicht erforderlich, wenn /clusternode
:No angegeben ist.
- /clusternode:Yes|No
- Gibt an, ob die Unterstützung für Cluster-Ressourcen aktiviert werden
soll. Der Standardwert ist No. Um
/clusternode:Yes angeben zu können, muss MSCS
(Microsoft Cluster Server) ausgeführt werden. Diese Option muss
angegeben werden, wenn der Befehl INSTALL in einer Cluster-Umgebung verwendet
wird. Sie muss außerdem angegeben werden, wenn mit dem Befehl UPDATE
die Cluster-Einstellungen geändert werden (/clusternode,
/clustername).
Diese Option kann auch angegeben werden, wenn der Befehl UPDATEPW in einer
Cluster-Umgebung verwendet wird. In der Regel ist dies nicht
erforderlich. Wenn jedoch für einen bestimmten Knoten mehrere
Scheduler-Services mit unterschiedlichen Cluster-Einstellungen definiert sind,
kann das Dienstprogramm nicht bestimmen, welche Einstellungen korrekt
sind. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Diskrepanzen zwischen den
Services zu korrigieren.
Alternativ dazu können Sie diese Option mit /clustername und
/force:Yes angeben, um das Dienstprogramm zu
zwingen, das Kennwort mit den angegebenen Cluster-Einstellungen anzuzeigen
oder zu aktualisieren. Wenn /clusternode :No
angegeben wird, ist /clustername nicht erforderlich.
- /commmethod:protocol
- Gibt das Client-Übertragungsprotokoll an, über das mit einem Storage
Manager-Server kommuniziert wird. Gültige Protokolle sind: TCP/IP
und Benannte Pipes. Wenn Sie keinen Wert angeben, wird der Wert aus der
Client-Optionsdatei abgerufen oder auf den standardmäßig vorgegebenen Wert für
den Client gesetzt. Sie können diese Option auch in Verbindung mit dem
Befehl UPDATEPW verwenden, um ein Übertragungsprotokoll anzugeben, mit dem
beim Aktualisieren von Kennwörtern die Verbindung zu einem Server hergestellt
wird.
- /commport:serverport
- Gibt den protokollspezifischen Storage Manager-Serveranschluss an.
Für TCP/IP ist dies der Anschluss beim angegebenen Hostnamen. Wird für
diese Option kein Wert angegeben, wird der Wert aus der Client-Optionsdatei
abgerufen oder auf den standardmäßig vorgegebenen Wert für den Client
gesetzt. Sie können diese Option auch in Verbindung mit dem Befehl
UPDATEPW verwenden, um einen protokollspezifischen Serveranschluss anzugeben,
zu dem die Verbindung beim Aktualisieren von Kennwörtern hergestellt
wird.
- /commserver:servername
- Gibt den protokollspezifischen Storage Manager-Servernamen an.
Abhängig vom verwendeten Protokoll, kann es sich dabei um einen
TCP/IP-Hostnamen oder einen Namen für benannte Pipes handeln. Wird für
diese Option kein Wert angegeben, wird der Wert aus der Client-Optionsdatei
abgerufen oder auf den standardmäßig vorgegebenen Wert für den Client
gesetzt.
Sie können diese Option auch in Verbindung mit dem Befehl UPDATEPW
verwenden, um einen protokollspezifischen Servernamen anzugeben, zu dem die
Verbindung beim Aktualisieren von Kennwörtern hergestellt wird.
- /copyfiles
- Gibt an, dass die Serviceinstallation vor der Installation an eine andere
Position kopiert wird. Mit der Option /srcdir kann der
vollständig qualifizierte Quellenpfad angegeben werden.
- /errorlog:errorlog
- Gibt den vollständig qualifizierten Namen des Clientfehlerprotokolls
an.
- /eventlogging:[Yes|No]
- Aktiviert oder deaktiviert das ausführliche Protokollieren für den
angegebenen Scheduler-Service. Standardwert ist Yes.
- /force:[Yes|No]
- Diese Option kann auch angegeben werden, wenn der Befehl UPDATEPW in einer
Cluster-Umgebung verwendet wird. In der Regel ist dies nicht
erforderlich. Wenn jedoch für einen bestimmten Knoten mehrere
Scheduler-Services mit unterschiedlichen Cluster-Einstellungen definiert sind,
kann das Dienstprogramm nicht bestimmen, welche Einstellungen korrekt
sind. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Diskrepanzen zwischen den
Services zu korrigieren.
Alternativ dazu können Sie diese Option mit /clusternode und
/clustername angeben (wenn
/clusternode:Yes angegeben wird), um das
Dienstprogramm zu zwingen, das Kennwort mit den angegebenen
Cluster-Einstellungen anzuzeigen oder zu aktualisieren.
- /httpport:httpport
- Gibt eine TCP/IP-Anschlussadresse für den Webclient an.
- /httpsport:httpsport
- Gibt die TCP/IP-Anschlussadresse für die HTTPS SSL-Schnittstelle (SSL =
Secure Socket Layer) zum Webclient an.
- /machine:machinename
- Gibt den Namen einer fernen NT-Maschine an, zu der die Verbindung
hergestellt wird.
- /name:servicename
- Gibt den Namen des Clientservice an. Wenn der Name eingebettete
Leerzeichen enthält, muss er in Anführungszeichen gesetzt werden.
- /node:nodename
- Gibt den Storage Manager-Knotennamen an, den der Clientservice beim
Herstellen der Verbindung zum Storage Manager-Server verwendet. Er wird
auch beim Anzeigen oder Aktualisieren des Storage Manager-Registerkennworts
verwendet. Standardwert ist der Name der NT-Maschine.
- /ntaccount:ntaccount
- Gibt das NT-Konto an, mit dem sich der Service anmeldet.
- /ntdomain:ntdomain
- Gibt die NT-Domäne an, mit der sich der Service anmeldet.
- /ntpassword:ntpassword
- Gibt das NT-Kennwort für das Konto an, mit dem sich der Service
anmeldet.
- /oldpassword:oldpw
- Aktuelles Storage Manager-Serverkennwort. Wird in Zusammenhang mit
der Option /updateonserver verwendet, wenn ein Kennwort auf dem
Server aktualisiert wird.
- /optfile:optionsfile
- Der vollständig qualifizierte Pfad der Storage
Manager-Optionsdatei. Dabei handelt es sich um die Optionsdatei, die
der angegebene Clientservice zum Herstellen der Verbindung zu Storage Manager
verwendet. Das Dienstprogramm verwendet diese Datei auch zum Herstellen
der Verbindung zu Storage Manager, um Kennwörter zu prüfen und zu
aktualisieren. Bitte beachten: Obwohl diese Option die
Standardoptionsdatei im aktuellen Verzeichnis (dsm.opt) überschreibt,
erfordert die Storage Manager-API, dass eine Standardoptionsdatei im aktuellen
Verzeichnis vorhanden ist. Der Standardwert ist die Datei
dsm.opt im Verzeichnis /clientdir.
- /partnername:partner service name
- Diese Option wird bei der Installation eines Agentenservice für den fernen
Client verwendet, um den Partnerclientakzeptorservice anzugeben.
- /password:password
- Das Storage Manager-Kennwort, das im Register generiert (verschlüsselt)
wird.
- /schedlog:schedlog
- Gibt den vollständig qualifizierten Namen des Clientzeitplanprotokolls
an.
- /srcdir:pathname
- Verwenden Sie diese Option in Verbindung mit der Option
/copyfiles für die Angabe des vollständig qualifizierten
Quellenpfads, um die Serviceinstallation vor der Installation des Service an
eine andere Position zu kopieren.
- /startnow:[Yes|No]
- Gibt an, ob dsmcutil den angegebenen Service nach der Ausführung des
Befehls starten soll. Bei Angabe von No müssen Sie den
Service manuell starten, indem Sie bei NT das Systemsteuerungs-Applet für
Services verwenden oder indem Sie den Befehl NET START Name des Storage
Manager-Service ausgeben.
- /updateonserver:[Yes|No]
- Gibt an, ob das angegebene Kennwort auf dem Storage Manager-Server
aktualisiert wird. Muss zusammen mit der Option /oldpassword
verwendet werden.
- /validate:[Yes|No]
- Gibt an, ob beim Anzeigen oder Aktualisieren des verschlüsselten
Registerkennworts eine Überprüfung durchgeführt werden soll.
Standardwert ist Yes.
- /webports: webports
- Gibt die TCP/IP-Anschlussnummer an, die vom Storage
Manager-Clientakzeptorservice und dem Storage Manager-Webclientagentenservice
verwendet wird, um mit der Web-GUI zu kommunizieren.
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