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Events

28. November 2023
14:00 PM - 17:30 PM

Jugendstilhörsaal der MedUni Wien
Spitalgasse 23, 1090 Wien

Seit 2014 besteht das interdisziplinäre Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der MedUni Wien und AKH Wien als Kooperation der Universitätskliniken für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, Allgemeinchirurgie, Frauenheilkunde, Physikalische
Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin, Radiologie und Nuklearmedizin und Urologie.

Am Kontinenz- und Beckenbodenzentrum werden Frauen mit komplexen Becken- und/oder Beckenbodenproblemen, Inkontinenzproblemen und angeborenen Fehlbildungen nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft, klinischer Erfahrung und evidenzbasierten Behandlungsansätzen betreut. Das Kontinenz- und Beckenbodenzentrum fördert
und betreibt darüber hinaus laufend interdisziplinäre, wissenschaftliche Studien.
Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Einblick in die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums gegeben. Die Teilnehmer:innen werden ermutigt, Patientinnen mit entsprechenden Dysfunktionen zu überweisen und sich aktiv an den wissenschaftlichen Studien zu beteiligen.

Program

14:00 Uhr
Begrüßung
Markus Müller (Rektor der Medizinischen Universität Wien), Christian Singer (Universitätsklinik für Frauenheilkunde)

14:10 – 14:15 Uhr
Wie groß ist das Problem?
Wolfgang Umek (Universitätsklinik für Frauenheilkunde)

14:15 – 14:35 Uhr
Operative Möglichkeiten der Prolapskorrektur
Barbara Bodner-Adler (Universitätsklinik für Frauenheilkunde)

14:35 – 14:55 Uhr
Physikalische Therapieoptionen bei Beckenschmerzen
Richard Crevenna (Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin)

14:55 – 15:15 Uhr
Rezidivierender Harnwegsinfekt – neueste Erkenntnisse zur Pathogenese und möglichen Therapie
Florian Thalhammer (Universitätsklinik für Urologie)

15:15 – 15:35 Uhr
Pause

15:35 – 15:55 Uhr
Anale Inkontinenz – nicht allein das Skalpell hilft
Stefan Riss (Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie)

15:55 – 16:15 Uhr
Was kann moderne Physiotherapie für den weiblichen Beckenboden bewirken?
Sylvette Schreiber (Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin)

16:15 – 16:35 Uhr
Chronische Beckenschmerzen aus Sicht der Schmerzmedizin
Andrea Michalek-Sauberer (Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie)

16:55 – 17:15 Uhr
Verletzungen des unteren Harntraktes und ihre chirurgische Korrektur
Harun Fajkovic (Universitätsklinik für Urologie)

17:15 Uhr
Schlußworte
Wolfgang Umek (Universitätsklinik für Frauenheilkunde)