Inhalt
Suchtverhalten am Arbeitsplatz kann schwerwiegende Schäden verursachen. Zu den Pflichten der ArbeitnehmerInnen zählt, sich nicht durch Alkohol, Arzneimittel oder Suchtgift in einen Zustand zu versetzen, in dem sie sich oder andere Personen gefährden können. Durch ein frühzeitiges Erkennen einer Suchtproblematik besteht die Chance, rechtzeitig die richtigen Unterstützungsangebote zur Verfügung zu stellen.
Ein betriebliches Suchtpräventionsprogramm umfasst vorbeugende Aktivitäten zur Information, Sensibilisierung und Aufklärung über suchtspezifische Themen im Rahmen der internen Öffentlichkeitsarbeit sowie Interventionsmaßnahmen, die im Anlassfall durch die verantwortliche Führungskraft in die Wege zu leiten sind. In der Informationsveranstaltung werden die Richtlinien des AKH Wien und der MedUni Wien zur betrieblichen Suchtprävention vorgestellt.
Zielgruppe: MitarbeiterInnen der MedUni Wien und des AKH Wien
Seminarleitung
- AR Roman Spatzierer, stv. Leiter Personalentwicklung, AKH Wien
- AR Gabriele Waidringer, Vorsitzende des Betriebsrats für das allgemeine Universitätspersonal, MedUni Wien
- Ao.Univ.-Prof. Dr. Henriette Walter, Leiterin der Ambulanz für Alkoholismusgefährdete, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
- OR Mag. Margarete Steiner, Leiterin Referat Personalentwicklung, Arbeits- und Organisationspsychologin, Psychotherapeutin, Abteilung Personal und Personalentwicklung, MedUni Wien
Anmeldung: personalentwicklung@meduniwien.ac.at