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[in German:] Jolanta Siller-Matula erhält Habilitationspreis sowie Förderungspreis für ihre Forschung

[in German:] Kardiologin der MedUni Wien von Stadt Wien und dem Verein zur Förderung von Wissenschaft & Forschung ausgezeichnet

[in German:] (Wien, 25-08-2014) Jolanta Siller-Matula von der Abteilung für Kardiologie der Universitätsklinik für Innere Medizin II der MedUni Wien im AKH Wien wird für ihre Forschungsarbeit mit dem Titel "Drug-drug interactions in clopidogrel treatment" vom Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung für die beste Habilitation der Jahre 2012 bis 2013 ausgezeichnet. Außerdem bekommt sie den Förderungspreis der Stadt Wien im Bereich der Medizin.


Die Forschung von Jolanta Siller-Matula bewegt sich fächerübergreifend auf den Gebieten der Kardiologie, Hämostaseologie und klinischen Pharmakologie. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt dabei in der personalisierten antithrombozytären Therapie. Mit ihren Studien trug sie zu einer wissenschaftlichen Debatte um die konventionelle Behandlung von Herzinfarkten mittels Thrombozytenaggregationshemmern bei.


Die Förderungspreise der Stadt Wien

Die Stadt Wien stiftet jährlich Förderungspreise in den Sparten Musik, Literatur, Bildende Kunst und Architektur sowie für Wissenschaft und Volksbildung. Sie sind mit je 4.000 Euro dotiert. Die Preise werden als Würdigung für eine bisherige hervorragende Gesamttätigkeit in den genannten Bereichen vergeben.


Der vfwf
Der "Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den
neuen Wiener Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien" hat sich zum Ziel gesetzt, die Lehre und Forschung an den Wiener Universitätskliniken zu fördern. Dafür verleiht er Preise für Dissertationen, Habilitationen sowie Präsentationen.

Zur Person
Jolanta Siller-Matula studierte Medizin in Warschau und Wien. Nach ihrem PhD-Abschluss 2011 wurde sie 2012 im Fachbereich Innere Medizin habilitiert. Sie ist als Ärztin und Wissenschafterin an der Medizinischen Universität Wien in der Abteilung für Kardiologie tätig. Außerdem fungiert sie als Mitglied zahlreicher kardiologischer Gesellschaften, arbeitet als Gutachterin bei medizinischen Journalen, hält Vorträge und moderiert nationale sowie internationale Kongresse. Für das Gebiet der Kardiologie erhielt die Forscherin neben diesen und anderen Preisen bereits Leistungs- und Förderstipendien.

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