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Obwohl das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, das weltweit größte kompetitive Programm für Forschung und technologische Entwicklung langsam zu Ende geht (2007–2013), stehen noch ausreichend Fördergelder aus diesem Topf zur Verfügung. Die ForscherInnen der MedUni Wien haben daraus bisher etwa 35 Mio € erworben!


Die letzten Ausschreibungen werden in den nächsten Monaten veröffentlicht. Nehmen auch Sie diese Chance wahr!


Informationen zu den Calls erhalten Sie im Europabüro
europabuero@meduniwien.ac.at


Ein Nachfolgeprogramm ist jedoch schon in der Pipeline, die Europäischen Kommission hat ein neues Programm zur Förderung von europäischer Forschung und Innovation vorgeschlagen: „Horizon 2020“ (2014–2020). Für die Verwirklichung von „Horizon 2020“ hofft die Europäische Kommission auf ein Gesamtbudget von 80 Mrd €.

Das Ziel dieser Initiative ist Innovation, Forschung und Wirtschaft näher zusammenzuführen und damit auch den großen gesellschaftlichen Herausforderungen (wie z.B. Gesundheit/Healthy Ageing, Klimawandel, erneuerbare Energien, ...) zu begegnen. Aus wissenschaftlichen Durchbrüchen sollen innovative Produkte und Dienstleistungen entstehen.


Die Struktur des neuen Programmes wird sich von der des 7. Rahmenprogrammes unterscheiden und in folgende drei Bereiche gegliedert sein:

·         Excellent Science (ERC, Marie Curie-Maßnahmen, ...)

·         Industrial Leadership (IKT, Biotechnologie, Nanotechnologien, ...)

·         Societal challenges (Health, Food security, Ressource efficiency, ...)


Verfolgen Sie die Strategie der Europäischen Kommission zur Weiterentwicklung und Etablierung dieses neuen Programmes:
http://ec.europa.eu/research/horizon2020/index_en.cfm .

Die Österreischische Perspektive zu Horizon 2020 wird auf http://www.era.gv.at/ dargestellt.