Grundlagen für den zukünftigen Umgang mit ansteckenden Erkrankungen
Der Reformbedarf des aus dem Jahr 1913 stammenden Epidemiegesetzes hat sich in der COVID-19-Pandemie deutlich gezeigt. Wie verlief die historische Entwicklung der derzeitigen Gesetzeslage und wie sollte ein zukünftiges Pandemiegesetz aussehen? Diese und weitere Themen werden bei dieser Veranstaltung aus einer interdisziplinären Perspektive besprochen.
Aufzeichnung des Livestreams
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Programm
Begrüßung
- Christiane Druml
UNESCO Lehrstuhl für Bioethik, Medizinische Universität Wien, Vorsitzende der Bioethikkommission - Karl Stöger
Stv. Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien - Markus Müller
Rektor der Medizinischen Universität Wien, Präsident des Obersten Sanitätsrats
Von den Pestordnungen zur Epidemiegesetzgebung – Geschichte der Seuchenbekämpfung in Österreich (Keynote)
- Herwig Czech
Ethik, Sammlungen und Geschichte der Medizin, Medizinische Universität Wien
Ein neues Epidemiegesetz aus medizinischer, ethischer und rechtlicher Sicht (Podiumsdiskussion)
- Markus Müller
Rektor der Medizinischen Universität Wien
Präsident des Obersten Sanitätsrats - Karl Stöger
Stv. Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien - Christiane Druml
UNESCO Lehrstuhl für Bioethik, Medizinische Universität Wien
Vorsitzende der Bioethikkommission
Moderation
- Corinna Milborn