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Lange Nacht der Forschung
Willkommen in der Zukunft der Medizin

24. Mai 2024, 17:00 - 23:00 Uhr
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Die "Lange Nacht der Forschung" kommt wieder am 24. Mai 2024

In der Nacht von 24. auf 25. Mai präsentieren zahlreiche Forschungseinrichtungen in Österreich, woran und wie sie forschen. Die Medizinische Universität Wien organisiert in dieser "Langen Nacht der Forschung" am und rund um den MedUni Campus AKH erneut eine "Medizinische Forschungsmeile", auf der die Zukunft der Medizin im Mittelpunkt steht.

Willkommen in der Zukunft der Medizin

Neben zahlreichen Forschungsgruppen der MedUni Wien werden auf der Medizinischen Forschungsmeile auch Netzwerkpartner, wie zB. die St. Anna Kinderkrebsforschung, das Center for Molecular Medicin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften oder Ludwig Boltzmann Institute beteiligt sein.

Das Programm können Sie ab Anfang Mai 2024 hier sehen.


Rückblick auf die LNF 2022: "Mit Herz und Hirn"

An der MedUni Wien sind WissenschafterInnen und ÄrztInnen mit Leidenschaft im Einsatz. Auf der Medizinischen Forschungsmeile teilten sie ihr Wissen mit den BesucherInnen. Danke, dass Sie mit dabei waren!

  • Live-Operationen an Herz und Gehirn
  • Medizinische Forschungsmeile mit rund 100 Stationen an 9 Standorten am und rund um den MedUni Campus AKH
  • Exklusive Einblicke in Forschungslabors, interaktive Workshops, spannende Mitmachstationen, interessante Vorträge, u.v.m.

Impressionen der Langen Nacht der Forschung 2022


Die medizinische Forschungsmeile

Medizinische Forschungsmeile

Auf der Medizinischen Forschungsmeile bei der Langen Nacht der Forschung stellte die MedUni Wien zwei zentrale Organe des menschlichen Körpers in den Mittelpunkt. Herz und Hirn konnten nicht nur im Rahmen von live in einen Hörsaal übertragenen und kommentierten Operationen, sondern an zahlreichen weiteren Stationen erkundet werden. Bei weiteren Highlights gewannen die Teilnehmenden Einblicke in die Versorgung von Notfällen, tauchten in die Faszination des Immunsystems ein und schauten KrebsforscherInnen bei ihrer Arbeit über die Schulter.


Medizinische Forschung zum Angreifen und Mitmachen

Infofolder der MedUni Wien zur Langen Nacht der Forschung zum Download.

Zwischen dem AKH Wien-Hauptgebäude und den Kliniken am Südgarten geht es auf der Medizinischen Forschungsmeile um Notfallmedizin - und wie Unfälle entstehen bzw. verhindert werden können.

Machen Sie mit und übernehmen Sie bei einem Notfallszenario eine Rolle. Frischen Sie Ihre Kenntnisse im Umgang mit dem Defi auf. Sehen Sie, wie SanitäterInnen am Unfallort vom Tele-Notarzt unterstützt werden und erfahren Sie, wie kleine Ursachen große Tragödien anrichten können.

Mitmachstationen

Präsentationen, Mitmachstationen und Workshops

17:15 Wie unterhalten sich Nervenzellen?

17:45 Das Gehirn als Produkt der Evolution

18:15 H.M. – Der Mann ohne Gedächtnis

18:45 Warum ich weiß, was du fühlst?

19:15 Phineas Gage – Der Mann mit der Eisenstange im Kopf

19:45 Warum ich weiß, was du fühlst?

20:15 Long Covid und ME/CFS: spielt das Immunsystem eine Rolle?

20:45 Die Parkinson’sche Krankheit

21:15 Der Schlaganfall

21:45 Die Alzheimer Krankheit

Das mobile Analyselabor befindet sich im Außenbereich vor dem Hörsaalzentrum

Routenplaner zu diesem Standort

Die Immunologie ist einer der besonders erfolgreichen Forschungsschwerpunkte der MedUni Wien. Immunolog:innen beschäftigen sich zum Beispiel mit der Entwicklung von Therapien oder Diagnosen von Allergien, mit der speziellen Rolle des Immunsystems bei Transplantationen und mit Immuntherapien gegen Krebs.

Bei der Langen Nacht der Forschung öffnen das Institut für Immunologie und das Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie der MedUni Wien ihre Labors und laden zum Mitmachen ein.

Mitmachstationen & Laborführungen

Faszinierendes Immunsystem: Lernen Sie in einer spielerischen und interaktiven Art die wichtigsten Immunzelltypen kennen und erfahren Sie, wie Immunolog:innen immer besser verstehen lernen, wie uns diese Zellen vor Krankheitserregern schützen.

Weitere Stationen zum Thema „Immunologie“ gibt es im Hörsaalzentrum (Standort F)

Routenplaner zu diesem Standort

Das Zentrum für Krebsforschung betreibt international beachtete onkologische Grundlagenforschung sowie translational-onkologische Forschung in den Bereichen zelluläre und molekulare Tumorbiologie, angewandte und experimentelle Onkologie, Sicherheit chemischer Substanzen und Krebsprävention und Progression und Metastasierung von Tumoren.
Bei der Langen Nacht der Forschung öffnet das
Institut für Krebsforschung seine Labors und lädt gemeinsam mit dem Comprehensive Cancer Center zum Mitmachen ein.

Mitmachstationen, Laborführungen & Kurzvorträge

Kurzvorträge, Quiz & Glücksrad

17.30 Uhr: “,Liquid Biopsy‘ – neue Biomarker Quelle bei Hirntumoren bei Kindern“

18.30 Uhr: Krebs. „Wenn Evolution zum Bumerang wird“

19.30 Uhr: „Auf der Suche nach möglichen Biomarkern für die Immuntherapie im Blut“

20:30 Uhr: “Tumor-Zellinteraktion verstehen - Eine Dating-Plattform für Zellen schafft neue Erkenntnisse”

21:30 Uhr: “Lungenkrebs: Die Kommunikation zwischen Tumor und Immunzellen entscheidet über Therapieerfolg“

17:15 Wie entsteht Krebs und nimmt die Krebshäufigkeit zu?

17:45 Warum versagt das Immunsystem bei Krebs?

18:15 Neue Entwicklungen in der Krebstherapie

18:45 Krebs und Ernährung

19:15 Biomarker für die Krebstherapie

19:45 Metastasierung: Die unsichtbare Gefahr

20:15 Mini-Organe: Propheten für künftige Krebstherapien?

20:45 Identifying new vulnerabilities for the treatment of cancer

21:15 Therapy resistance – why is cancer so hard to beat?

21:45 Viren als Auslöser aber auch als Therapie von Krebserkrankungen

Gemeinsam stark gegen Kinderkrebs: Die rasanten Fortschritte in der biomedizinischen Forschung haben kontinuierlich zur verbesserten Diagnose, Therapie und Prognose bei Kindern und Jugendlichen mit Krebs beigetragen. Von den betroffenen Kindern können heute ca. 80% geheilt werden. Ziel des Teams der St. Anna Kinderkrebsforschung ist es, auch jenen dauerhaft zu helfen, die mit den vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten noch nicht geheilt werden können.

Mitmachstationen

Wie können wir in den Körper eines Menschen blicken ohne zum Skalpell zu greifen? Eine Möglichkeit dafür ist die Magnetresonanz-Bildgebung (MRI). Mit ihr kann man Anatomie, Stoffwechsel, Verletzungen und Erkrankungen ohne Strahlenbelastung untersuchen: zum Beispiel Gehirnaktivität (mit funktioneller MRI), Leberstoffwechsel (mit MR-Spektroskopie) oder auch die Gesundheit von Gelenken sowie den Fortschritt von neurodegenerativen Erkrankungen wie multipler Sklerose.  

An diesem Forschungszentrum, das über den stärksten MR-Scanner Österreichs mit einer Feldstärke von 7 Tesla verfügt, werden neue Methoden entwickelt, mit denen beobachtet werden kann, wie es im Körper aussieht und wie Stoffwechselprozesse ablaufen.

Krankheitsbedingt kann der Standort "Exzellenzzentrum Hochfeld-MR" nicht geöffnet werden!


Wie wird man WissenschaftlerInnen? Und wer forscht woran im Bereich der Molekularen Medizin?

Das CeMM, das Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, präsentiert das CeMM PhD Programm sowie sein Pre-ERC Postdoc Programm.

Mittels CeMM Augmented Reality App können Sie außerdem einen Blick in die kleinsten Bestandteile des menschlichen Körpers werfen, in die Zelle. .

Die Universitätszahnklinik Wien gehört zu den modernsten Zahnkliniken Europas. Die PatientInnen werden von über 100 spezialisierten ZahnärztInnen behandelt. Das Forschungsspektrum umfasst die Fachbereiche Kieferorthopädie, Kinderzahnheilkunde, Orale Biologie, Orale Chirurgie, Parodontologie, Prothetik, Radiologie und Zahnerhaltung.

Stationen & Laborführungen

17:30 Frontzahntrauma

18:00 Neueste Füllungen - Vergleich mit Amalgam

18:30 Gesunde Zähne von Anfang an

19:00 Entwicklung der Lasertechnik für den Einsatz in der Zahnheilkunde

19:30 Die Versorgung des Lückengebisses

20:00 Zahnregulierung bei Kindern und Erwachsenen

20:30 Wie kommen zahnlose oder teilbezahnte Patient:innen zu neuen Zähnen?

21:00 Zahnerhaltung


Hybrid OP
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