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Jing Ning erhielt Förderung der Österreichischen Forschungsgemeinschaft

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(c) RSNA/Wechat

(Wien, 21-12-2023) Für ihre Teilnahme bei der weltweit größten Konferenz in medizinischer Bildgebung, dem „Radiological Society of North America (RSNA) Annual Meeting“ in Chicago (USA), wurde Jing Ning von der MedUni Wien vom wissenschaftlichen Beirat der Österreichischen Forschungsgemeinschaft mit einer finanziellen Förderung ausgezeichnet.

Aus über 11.000 eingereichten Abstracts qualifizierte sich Jing Nings wissenschaftliche Arbeit als Begründung für die Einladung zur RSNA 2023. Dank des Forschungsförderungsprogramms „Internationale Kommunikation“ konnte sie an der von der RSNA organisierten hochkarätigen Konferenz in den USA teilnehmen.

Das Forschungsförderungsprogramm „Internationale Kommunikation“ der Österreichischen Forschungsgemeinschaft stellt eine österreichweit zugängliche Ergänzung zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten der Universitäten und projektmittelvergebenden Institutionen bei der Bereitstellung von Reisemitteln für Auslandsreisen dar. Gefördert werden vor allem jüngere Wissenschafter:innen, deren Leistungen durch ihre hohe Qualität auffallen. Die Teilnahme an internationalen Kursen und Konferenzen unterstützt den Nachwuchs nicht nur bei der Erweiterung seines Wissens, sondern auch beim Aufbau von Netzwerken.

Zur Person:
Jing Ning wurde 1993 in Yantai, China geboren, studierte Medizin an der China Medical University Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung in Peking. Seit März 2021 promoviert sie am Christian-Doppler-Labor für Angewandte Metabolomik der Medizinischen Universität Wien. Der Forschungsschwerpunkt der Nuklearmedizinerin liegt auf molekularer und nuklearer Bildgebung in den Bereichen Neurologie und Onkologie, insbesondere bei Prostatakrebs.