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Die Universitätskliniken der MedUni Wien

Die 30 Universitätskliniken im AKH Wien werden von der MedUni Wien mit ärztlichem Personal bestellt.

Die MedizinerInnen am AKH Wien sind MitarbeiterInnen der MedUni Wien und werden somit indirekt vom Bund finanziert. Sie haben neben ihrer Tätigkeit als Angestellte im Klinikbetrieb auch einen Forschungsauftrag an der Medizinischen Universität. Dadurch ist ihr Wissen über die aktuellsten Möglichkeiten der Behandlung und die innovativsten wissenschaftlichen Entwicklungen stets auf dem neuesten Stand. Die MitarbeiterInnen des Pflege-, Medizinisch-technischen- und Verwaltungsbereichs hingegen sind Bedienstete der Gemeinde Wien.


Forschung, Lehre & PatientInnenversorgung in Balance

Einzigartig sind die 30 Universitätskliniken und zwei Klinischen Institute der MedUni Wien insbesondere wegen ihrer großen und vielfältigen Ressourcen, der hohen PatientInnen-Frequenz sowie der Kumulierung erstklassiger ExpertInnen aus Medizin und verwandten Wissenschaftsdisziplinen.

Der routinemäßige Spitalsbetrieb fordert einen großen Teil der zeitlichen Kapazitäten der ÄrztInnen der MedUni Wien im AKH Wien. Mit dem Projekt „Universitätsmedizin Wien 2020“ werden die Synergien des gemeinsamen Betriebs von MedUni Wien und AKH noch mehr genutzt.

Die Universitätskliniken in Zahlen

Die Klinikdaten des Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Wien für das Jahr 2021 drücken die immense medizinische Leistung der Einrichtung pro Jahr aus:

  • 61.016 stationäre Behandlungen
  • 515.687 ambulante Fälle
  • 44.755 Operationen

Die Kernaufgaben Forschung, Lehre und medizinische Versorgung sind in 30 Universitätskliniken bzw. zwei Klinischen Instituten und 13 medizintheoretischen Zentren organisiert. 

Unterteilt wird also in folgende Organisationseinheiten:

  • 30 Universitätskliniken
  • 2 Klinische Institute
  • 13 medizintheoretische Zentren

Die einzelnen 30 Universitätskliniken

An der MedUni Wien gibt es 30 Universitätskliniken. Diese dienen nicht nur der PatientInnenversorgung, sondern auch als Ausbildungsstätte für die angehenden MedizinerInnen der MedUni Wien: nach dem Prinzip des „Bedside Teaching“ werden die Studierenden der Human- und Zahnmedizin in den Klinikalltag einbezogen.