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2.Ausschreibung FEMtech Forschungsprojekten (FFG) eröffnet!

FEMtech Forschungsprojekte sollen Vorhaben in Forschung, Technologie und Innovation mit genderrelevanten Inhalten initiieren. Kurzdarstellung im e-Call bis 20.11.2012, 12:00 Uhr!

Gefördert werden in der Ausschreibung „FEMtech Forschungsprojekte“ Vorhaben in Forschung, Technologie und Innovation, deren Forschungsgegenstand die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Bedürfnisse von Frauen und Männern berücksichtigt. Ein paar Informationen dazu:

 

Förderschiene: FFG, FEMtech Forschungsprojekte, Kooperative F&E Projekte
Förderhöhe: max. 300.000 Euro pro Projekt
Laufzeit: 12-36 Monate
Kurzantrag: bis 20.11.2012 / 12:00: dieser besteht in der Registrierung im E-Call der FFG, einer Kurzzusammenfassung und KeyWords; dient lediglich der GutachterInnen-Suche und geht nicht in die Bewertung ein; das Konsortium muss noch nicht feststehen
Ausschreibungsende: 15.Jänner 2013 / 12:00
Einreichsprache: deutsch
Informationen: http://www.ffg.at/femtech-forschungsprojekte/2-ausschreibung
Kontakt FFG: Mag. Susanne Reither, T 05/7755-2306, susanne.reither@ffg.at  und Adelheid Merkl, T 05/7755-2714, adelheid.merkl@ffg.at
Success Stories: http://www.ffg.at/talente/success_stories

 

Zusammensetzung des Konsortiums: mindestens 1 KMU & 1 Forschungseinrichtung; es können mehrere Partner (auch aus einem E-Mitgliedsstaat) beteiligt sein, aber es muss mind. 1 KMU dabei sein
Förderquote: Unis können nur in der Schiene „Kooperative F&E Projekte“ Partner oder auch Antragsteller sein; In der Schiene „Einzelprojekte“ können nur Unternehmen einreichen. Höchstens 80% der Kosten können bei der Uni entstehen; mindestens 20% der Kosten müssen also seitens des Unternehmens liegen. Je nach Forschungskategorie liegt die Förderung für die Uni zwischen 60% und 80%. In der Forschungskategorie „Industrielle Forschung“ erhält die Uni 80% Förderung; in der Forschungskategorie „Experimentelle Entwicklung“ erhält die Uni 60%. Das gleiche gilt für teilnehmende Kleinbetriebe. Mittelbetriebe erhalten eine etwas geringerer Förderung (70%/50%).
Definition Industrielle Forschung: besonders hoher Innovationsgehalt, erhöhtes Entwicklungsrisiko, an der Kategorie „Grundlagenforschung“ anschließend, Marktferner als „Experimentell Entwicklung“.
Voraussetzung: Projekt muss eine Genderrelevanz haben. Im Projektteam muss Genderkompetenz vorhanden sein.


Beratungswoche an der MedUni Wien:
22.10. - 25.10.2012 / 10:00-14:00
astrid.pils@meduniwien.ac.at, Tel.: 40160 25205