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Ab sofort 30 Interne KonfliktberaterInnen (IKB) an der MedUni Wien im Einsatz

Die IKB der MedUni Wien
Seit März 2014 um 20 IKB mehr. Insgesamt sind 18 Organisationseinheiten beteiligt.

(Wien, 07-03-2014) Seit Anfang März 2014 sind insgesamt 30 Interne KonfliktberaterInnen (IKB) an der MedUni Wien im Einsatz. Nach einer Pilotphase in den Jahren 2012/2013 wurde nun die Anzahl der IKB um 20 erhöht.

Das Kick-Off-Event zur Ausweitung fand am 4. März im Rekoratssaal statt – ab sofort stehen die 30 Internen KonfliktberaterInnen, die die für ihre Tätigkeit erforderlichen Kompetenzen gezielt im Rahmen der Ausbildung zur/m Internen KonfliktberaterIn erworben haben und laufend weiter entwickeln, den MedUni Wien-MitarbeiterInnen bei allen Fragen rund um Konflikte im Job zur Verfügung.
Die IKBs wurden und werden mit Fokus auf Beratung und Konfliktmanagement dazu ausgebildet, Beratungsprozesse mit Einzelpersonen durchzuführen sowie Prozesse in Kleingruppen zu moderieren. Für die Konfliktberatung an der MedUni Wien, die von Karin Gutiérrez-Lobos, Vizerektorin für Lehre, Gender & Diversity, initiiert wurde, gelten die Prinzipien Professionalität, Unabhängigkeit, Allparteilichkeit und Vertraulichkeit.

18 Organisationseinheiten am Projekt beteiligt
Seit 2014 sind insgesamt 18 Organisationseinheiten an der MedUni Wien aktiv an dem Projekt beteiligt, im Herbst/Winter 2013/14 wurden die neuen KonfliktberaterInnen geschult.

Die detaillierten Profile der einzelnen Internen KonfliktberaterInnen, die von dem oder der Betroffenen im Konfliktfall frei wählbar sind, kann man sich im Intranet anschauen.

Alle weiteren Infos: https://intranet.meduniwien.ac.at/pe/konfliktkultur