Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung und orientiert sich in seiner Tätigkeit dabei ausschließlich an internationalen Maßstäben.
Folgende 10 Einzelprojekte von MedUni Wien ForscherInnen wurden bewilligt:
Funktionelle Charakterisierung neuer RYR1 Varianten bezüglich ihrer MH-Pathogenität
Projektleiter: WEIGL Lukas
Forschungsstätte: Universitätsklinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin, Klinische Abteilung für Allgemeine Anästhesie und Intensivmedizin
Veränderungen der Neurotransmitter bei Etherlipid-Mangel
Projektleiter: BERGER Johannes
Forschungsstätte: Zentrum für Hirnforschung, Division of Neuroimmunology
Notfall Konservierung und Wiederbelebung
Projektleiter: JANATA Andreas
Forschungsstätte Universitätsklinik für Notfallmedizin
Die Rolle von Makrophagen und PTEN in Colon assoziiertem Krebs
Projektleiter: SCHABBAUER Gernot
Forschungsstätte: Institut für Physiologie Zentrum für Physiologie und Pharmakologie
ApoER2 und VLDL Rezeptor - vermittelte Funktionen von Clusterin
Projektleiter: NIMPF Johannes
Forschungsstätte: Institut für Medizinische Biochemie
Immunsuppresive Wirkung von Pflanzenpeptiden
Projektleiter: GRUBER Christian W.
Forschungsstätte: Zentrum für Physiologie und Pharmakologie, Institut für Pharmakologie
Analyse des Phosphoproteoms während der Entwicklung der neuromuskulären Synapse
Projektleiterin: HERBST Ruth
Forschungsstätte: Zentrum für Hirnforschung und Institut für Molekulare Pathologie
Relevanz von lebenden, nicht kultivierbaren Legionellen
Projektleiter: KIRSCHNER Alexander
Forschungsstätte: Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie Institut für Hygiene und angewandte Immunologie
Strukturelle Studien des Trypanosoma Brucei Proteins TbBILBO1
Projektleiter: DONG Gang
Forschungsstätte: Department für Medizinische Biochemie Max F. Perutz Laboratories
Einfluss der Lichtexposition auf die zerebrale MAO A bei saisonal abhängiger Depression
ProjektleiterIn: WINKLER Dietmar
Forschungsstätte: Universitätsklinik für Psychiatrie