Skip to main content English

Irfete Sh. Fetahu erhält FEBS Youth Travel Fund

Wissenschafterin vom Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung für herausragende Leistungen ausgezeichnet.

(Wien, 24-07-2013) Irfete Sh. Fetahu, vom Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung der MedUni Wien, hat einen FEBS (Federation of European Biochemical Societies) Youth Travel Fund bekommen. Dieser ermöglicht ihr die Teilnahme am FEBS Workshop: „Translating epigenomes into function: a next generation challenge for human disease“, der vom 13. bis 16. Oktober 2013 auf Capri stattfinden wird.

FEBS ist mit über 36.000 internationalen Mitgliedern eine der größten und wichtigsten Forschungsvereinigungen weltweit. Die Youth Travel Funds werden regelmäßig an junge WissenschafterInnen unter 35 Jahren vergeben, die auf ihrem Gebiet herausragende Leistungen gezeigt haben.

Der FEBS Youth Travel Fund ist nicht die erste Auszeichnung für die PhD-Studentin. Bereits im April dieses Jahres erhielt Fetahu den „Young Investigator Award“ für Ihren Vortrag „Role of Epigenetic Alterations in Regulating the Expression of the Calcium-Sensing Receptor in Colorectal Cancer“ bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie. Ebenso ist sie die Preisträgerin eines Teilnahme-Awards des Comprehensive Cancer Centers der MedUni Wien und des AKH Wien, der ihre Teilnahme am „Cancer Epigenomics“ Symposium in Sitges, in Spanien im Oktober ermöglicht.

Zur Person
Irfete Sh. Fetahu studierte Pharmazie an der Universität Pristina (Kosovo). Sie ist Doktorandin am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung. Sie ist eine der drei Marie Curie Fellows, die im „Multifaceted CaSR“ Initial Training Network, unter der Koordination von Enikö Kallay, in Wien forschen. Fetahu ist Mitglied im Board der Young Scientist Association.