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Jan Pencik erhält Young Investigator Award der Charles Rodolphe Brupbacher Stiftung

Krebsforscher der MedUni Wien und des Ludwig Boltzmann Instituts für Krebsforschung ausgezeichnet

(Wien, 05-02-2015) Jan Pencik, PhD-Studierender am Klinischen Institut für Pathologie der MedUni Wien und am Ludwig Boltzmann-Institut für Krebsforschung, wurde beim Symposium der Charles Rodolphe Brupbacher Stiftung mit dem Young Investigator Award ausgezeichnet.


Die Charles Rodolphe Brupbacher Stiftung richtet alle zwei Jahre Preise an NachwuchswissenschafterInnen aus. Die PreisträgerInnen werden aus dem Kreis der AutorInnen nominiert, die ein Abstract für das wissenschaftliche Symposium eingereicht haben. Das heurige 12. Charles Rodolpe Brupbacher Symposium fand von 28. bis 30. Jänner 2015 in Zürich (Schweiz) statt. Von 124 eingereichten Arbeiten wurden fünf ausgezeichnet, Penciks Arbeit ist die einzige, die außerhalb der Schweiz entstanden ist.
Jan Pencik erhielt den Award auf dem Gebiet der Onkologie für sein Abstract „Abberant STAT3-ARF signalling targets distinct subgroups of lethal prostate cancer“.

Zur Person
Jan Pencik studierte in Olomouc und Brno (Tschechische Republik) Biologie und Biochemie in den Jahren von 2005 bis 2009. Er absolvierte für einige Monate einen Forschungsaufenthalt an der Universität Stuttgart (Deutschland), bevor er 2010 am LBI-CR in Wien bei Lukas Kenner seine Doktorarbeit begann. Seither widmet er sich am Ludwig Boltzmann-Institut und am Klinischen Institut für Pathologie der MedUni Wien der Analyse eines Mausmodells zur Entstehung von Prostasta-Krebs durch die Inaktivierung von PTEN.

» Website der Brupbacher-Stiftung