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Kristina Bertl ist “Researcher of the Month”

Auszeichnung für eine Arbeit im Magazin “Journal of Clinical Periodontology”.

(Wien, 02-12-2013) Die Jury „Researcher of the Month” hat die Auszeichnung für diesen Monat an Kristina Bertl aus Anlass der 2013 im Top-Magazin “Journal of Clinical Periodontology” erschienenen Publikation “Oral microbial colonization in laryngectomized patients as a possible cofactor of biofilm formation on their voice prostheses” vergeben.

Die Publikation entstand an der Abteilung für Orale Chirurgie (Fachbereichsleiter: Christian Ulm), Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, Medizinische Universität Wien in Kooperation mit der Klinischen Abteilung für Phoniatrie-Logopädie der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, MedUni Wien. Das Ziel der Untersuchung war, festzustellen, ob das Vorhandensein von parodontalen Keimen im Biofilm auf Stimmprothesen eine Beziehung zu jenen in der Mundhöhle aufweist und mit dem parodontalen Status dieser Patienten assoziiert ist. Auf dem diesjährigen PhD-Symposium wurde diese Arbeit ausgezeichnet.
 
Zur Person
Kristina Bertl, geboren in Graz, 2003-2010 Studium der Zahnmedizin an der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik der MedUni Wien  ist seit Oktober 2010 ebendort klinisch und wissenschaftlich tätig - zunächst im Fachbereich Parodontologie und Prophylaxe und seit Beginn 2012 im Fachbereich für Orale Chirurgie. In der Arbeitsgruppe von Xiaohui Rausch-Fan (Fachbereich für Kieferorthopädie) beschäftigt sie sich mit Speichel als unterstützendem Medium zur Diagnostik parodontaler Erkrankungen und gemeinsam mit Christian Ulm (Fachbereich für Orale Chirurgie) arbeitet sie an anatomischen Fragestellungen im Bereich der Zahnheilkunde. Seit Beginn 2011 ist sie auch in die Arbeitsgruppe von Berit Schneider-Stickler (Klinische Abteilung für Phoniatrie-Logopädie, HNO-Klinik) eingebunden, die sich auf die Biofilmzusammensetzung auf Stimmprothesen spezialisiert hat.  Dort absolviert sie auch ihr Doktoratsstudium an der Medizinischen Universität Wien. 

Weitere Infos auf der Website für den „Researcher of the Month“