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Marion Gerschpacher wurde mit dem Dr. Maria Schaumayer-Stiftungspreis 2012 ausgezeichnet

Ihre PhD-Dissertation erhält den Förderpreis für Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft.

(Wien, 22-11-2012) Marion Gerschpacher von der Universitätsklinik für Strahlentherapie der MedUni Wien hat ihre Dissertation im Rahmen eines vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) geförderten Projekts an der Abteilung für Frauenheilkunde verfasst. Nun wurde ihre Arbeit, in der sie den Einfluss von freien Radikalen auf das Östrogen Östron und dessen Rolle bei der Kanzerogenese untersuchte, mit dem Dr. Maria Schaumayer-Stiftungspreis 2012 ausgezeichnet.

Die Dr. Maria Schaumayer-Stiftung wurde 1991 von der damaligen Nationalbankpräsidentin ins Leben gerufen. Zweimal jährlich werden Preise für wissenschaftliche Arbeiten vergeben. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, Frauen aktiv in ihren Karrieren zu fördern und zu unterstützen.

Zur Person
Die gebürtige Oberösterreicherin Marion Gerschpacher (Universitätsklinik für Strahlentherapie) absolvierte ihr Studium der Humanmedizin zwischen 2002 und 2008 an der MedUni Wien. 2011 schloss sie ihr PhD mit ihrer ausgezeichneten Arbeit „The Impact of Free Radicals on Estrone“ ab und wurde bereits im Jänner 2012 für eine Publikation im Bereich der Nuklearmedizin ausgezeichnet.