Skip to main content English

Oswald Wagner neu im Team von Rektor Wolfgang Schütz

Die MedUni Wien ordnet ihr Management neu: mit 1. Mai übernimmt Univ. Prof. Dr. Oswald Wagner das Vizerektorat für Klinische Angelegenheiten.

(Wien, 03-05-2010) Die MedUni Wien ordnet ihr Management neu: mit 1. Mai übernimmt Univ. Prof. Dr. Oswald Wagner das Vizerektorat für Klinische Angelegenheiten.

Univ. Prof. Dr. Oswald Wagner, 47, ist Leiter des Klinischen Instituts für Labormedizin und langjähriger MedUni Wien - Mitarbeiter. Der gebürtige Oberösterreicher erhielt bereits mit 31 Jahren die Venia docendi für Medizinische und Chemische Labordiagnostik. International reüssierte Wagner als Ordinarius für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik und Vorstand des Institutes für Klinische Chemie und Pathobiochemie an der Universität Leipzig. Am Universitätsklinikum Leipzig leitete er das Zentrallabor. 1998 kehrte Wagner als Leiter des Klinischen Instituts für Medizinische und Chemische Labordiagnostik nach Wien zurück und wurde zum Professor für ebendiesen Bereich berufen.

Wagner arbeitete erfolgreich als Projektleiter für das neue Forschungsgebäude im Team seines Vorgängers Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski, das Ende Juni eröffnet wird. Nach dem Auftrag Zielinskis durch Rektor Schütz, das österreichweit erste Comprehensive Cancer Centers zu etablieren, übernimmt Oswald Wagner die Funktion des Vizerektors bis zum Ende der aktuellen Rektoratsperiode. Wagner: „Es freut mich außerordentlich, dass Rektor Schütz mir das Vertrauen schenkt, den erfolgreich eingeschlagenen Weg der letzten Jahre dementsprechend fortzusetzen und nehme diese Herausforderung gerne an.“ Als eines seiner wichtigsten Ziele formuliert Wagner die weitere Forcierung der Zusammenarbeit zwischen Grundlagenwissenschaft und Klinischer Forschung.

Rektor Wolfgang Schütz sieht mit der Neubestellung die  MedUni Wien für das neue Jahrzehnt bestens gerüstet: „Professor Oswald Wagner verfügt über hohe Kompetenz in seinem Bereich und ist der Garant für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der MedUni Wien in den nächsten Jahren.“