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"Schwimmendes Science Center" liegt in Wien vor Anker

Bis Dienstag, 28. Juni liegt in Wien das schwimmende Science-Center „MS Wissenschaft“ vor Anker. Unter Deck lädt die interaktive Ausstellung "Neue Wege in der Medizin - Forschung für unsere Gesundheit" zum Wissenschaftserlebnis ein. Gemeinsam mit der deutschen Ausstellung sind zwei Exponate von ForscherInnen der MedUni Wien an Bord.

(Wien, 24-06-2011) Bis Dienstag, 28. Juni liegt in Wien das schwimmende Science-Center „MS Wissenschaft“ vor Anker. Unter Deck lädt die interaktive Ausstellung "Neue Wege in der Medizin - Forschung für unsere Gesundheit" zum Wissenschafts-erlebnis ein. Gemeinsam mit der deutschen Ausstellung sind zwei Exponate von ForscherInnen der MedUni Wien an Bord.

Die MS Wissenschaft ist ein Wissenschaftskommunikationsprojekt von "Wissenschaft im Dialog" (WID) in Deutschland. WID ist eine Gemeinschaftsinitiative der deutschen Wissenschaft und wird unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Max-Planck-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft getragen. Auf Initiative des Wissenschaftsfonds ist es gelungen, das schwimmende Science Center mit Unterstützung des BMWF und der Medizinischen Universität Wien zum zweiten Mal nach Wien, Krems und Linz zu holen.

Menschen aller Altersgruppen, besonders aber Kinder und Jugendliche, sind eingeladen, sich auf rund 600 Quadratmetern schwimmender Ausstellungsfläche selbst ein Bild von der Forschung für unsere Gesundheit zu machen. Die Ausstellung informiert in 29 Exponaten von wissenschaftlichen Instituten, sechs Hands-On-Exponaten, die als Ergänzung der wissenschaftlichen Exponate für die Ausstellung erstellt wurden und einer (Teil)Ausstellung zum Thema "Überlebens-Kunst" über Prozesse in unserem Körper und zeigt aktuelle Entwicklungen bei Untersuchung, Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Gebrechen. Dabei werden nicht nur medizinische Aspekte, sondern auch gesellschaftliche Fragestellungen angesprochen.

Wissenschafter der Medizinischen Universität Wien sind in der Schau mit zwei Projekten vertreten: Siegfried Trattnig vom Exzellenzzentrum für Hochfeld Magnetresonanz zeigt, wie Bandscheibenschäden schon im Frühstadium sichtbar gemacht werden können und Christine Mannhalter vom Klinischen Institut für Labormedizin widmet ihre Präsentation den Blutplättchen und ihren Vor- und Nachteilen.

MS Wissenschaft
» Wien: 24.-28. Juni, Handelskai (beim Millenium Tower)
» Krems: 29.-30. Juni, Schiffsstation Krems-Stein
» Linz 2.-4. Juni, Lentos Kunstmuseum
Geöffnet: 10 – 19 Uhr, Eintritt frei!