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Senologie-Publikationspreis 2011 für Katja Pinker-Domenig

Radiodiagnostikerin auf der Tagung der Gesellschaft für Senologie und Chirurgische Onkologie ausgezeichnet.

(Wien, 10-11-2011) Katja Pinker-Domenig von der Universitätsklinik für Radiodiagnostik an der MedUni Wien wurde auf der Tagung „Das Mammakarzinom: State of the Art“ der Österreichischen Gesellschaft für Senologie und der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Onkologie mit dem Senologie-Publikationspreis 2011 ausgezeichnet.
                      
Gewürdigt werden dabei hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Bildgebung in der Mammadiagnostik. Pinker-Domenigs Arbeit „Conspicuity of breast cancer according to histopathological type and density when imaged by full-field digital mammography compared with screen-film mammography“, wurde im Top-Magazin "European Radiology", 2011 Jan;21(1):18-25. publiziert. Die Studie ist im Rahmen ihres ESOR Visiting Scholarship at Breast Unit, Barts and  The London Cancer Centre, St Bartholomew’s Hospital London, UK, entstanden.

Katja Pinker wurde zusätzlich mit dem Young Investigator Poster Award für ihre Arbeit „Molecular Imaging of breast tumours with PET-MRI: proof of concept“  ausgezeichnet, die sie als Mitarbeiterin der „Divison of molecular and Gender imaging“ an der MedUni Wien unter der Leitung von Thomas Helbich, durchgeführt hat.

Zur Person:
Katja Pinker-Domenig arbeitet seit 2001 am MR-Hochfeld-Exzellenzzentrum an der Universitätsklinik für Radiodiagnostik der MedUni Wien. Zuerst als wissenschaftliche Mitarbeiterin während des Studiums, dann als Assistenz- und Fachärztin. Ihr wissenschaftliches Hauptinteresse gilt dem Gebiet der Bildgebung bei Brustkrebs. Titel ihrer Dissertation: „Magnetresonanztomographische Erfassung maligner Extremitätenweichteiltumoren: Staging, Grading und Korrelation mit intraoperativen und pathohistologischen Befunden.“ Die gebürtige Wienerin hat bereits einige schöne Auszeichnungen bekommen, unter anderem den Senologie-Forschungsförderungspreis 2009 oder den Astra Zeneca-Forschungsförderungspreis 2011.